Diese cremige vegane Kartoffel-Lauch-Suppe ist ein einfaches One-Pot Rezept, das mit nur 5 Zutaten in unter 30 Minuten fertig ist! Die Kartoffelsuppe ist gesund, lecker, milchfrei und perfekt als schnelle Mahlzeit oder Vorspeise zum Mittag- oder Abendessen!
Zuerst den Lauch säubern und schneiden (wie in den Schritt-für-Schritt Bildern oben gezeigt). Die untere Wurzel mit einem scharfen Messer abschneiden. Dann den Lauch längst halbieren. Die harten äußeren Blätter entfernen und die dicken dunkelgrünen Blätter an der Spitze abschneiden.
Den restlichen Lauch (nur der hellgrüne und weiße Teil) in Ringe schneiden. Dann in eine Schüssel mit kaltem Wasser legen und die Lauchringe mit den Händen auswaschen. Anschließend den Lauch herausschöpfen, in ein Sieb geben und abtropfen lassen.
Die Kartoffeln und Karotten in ca. 1,3 cm große Würfel schneiden.
Kartoffel-Lauch-Suppe zubereiten
In einem großen Schmorr- oder Suppentopf das Öl bei mittlerer Hitze erhitzen. Den Lauch hinzufügen und unter gelegentlichem Rühren etwa 5 Minuten lang anbraten, bis er anfängt zu bräunen.
Die Kartoffeln, Karotten und Brühe mit in den Topf zum Lauch geben und zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren, einen Deckel auf den Topf geben und auf niedriger Stufe ca. 10 Minuten köcheln, bis die Kartoffeln weich sind.
Anschließend die Gemüsesuppe vom Herd ziehen und mit Kokosmilch, Salz und Pfeffer abschmecken.
Nun die Suppe mit einem Pürierstab glatt und cremig pürieren. (Alternativ kann man auch einen normalen Mixer verwenden und die Suppe portionsweise pürieren.).
Den Topf wieder zurück auf den Herd stellen und nochmal erwärmen.
Die Mengenangabe der Kartoffeln bezieht sich auf das geschälte Gewicht. Man kann die Schale aber auch dran lassen und mitpürieren.
Die Suppe hält sich bis zu 5 Tage in einem geschlossenen Behälter und im Kühlschrank gelagert. Man kann sie aber auch für bis zu 3 Monate einfrieren. Bei Bedarf einfach über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen und anschließend auf dem Herd oder in der Mikrowelle aufwärmen.
Weitere Informationen zu diesem Rezept findest du oben in meinem Blogbeitrag.
Die Nährwerte werden automatisch generiert und gelten nur als Richtwerte.