Vegane Schoko-Törtchen mit cremigen, gesundem Avocado-Schokoladen-Pudding und frischen Beeren. Ein perfektes Rezept für alle Schoko- und Beeren Liebhaber. Vor allem, wenn die Tartelettes frisch gekühlt aus dem Kühlschrank kommen, ist es ein tolles Sommer-Dessert.
Zunächst Mehl, Salz und Puderzucker vermischen. Kalte Butter in Stückchen dazugeben und kurz verkneten, bis ein krümeliger Teig entsteht. Etwas kalte Sojamilch (oder Wasser) dazugeben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischaltefolie wickeln und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Anschließend den Teig wieder aus dem Kühlschrank holen, dünn ausrollen und noch einmal 10 Minuten ruhen lassen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 180° C vorheizen und die Tarteletts-Förmchen einfetten.
Den ausgerollten Teig kreisförmig ausstechen, sodass die Stücke jeweils in ein Tarteletts-Förmchen passen. Die Kreise dann in die Förmchen geben und die Teigreste am Rand entfernen.
Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen, damit er nicht aufgeht und 15 Minuten im Ofen backen.
Nach der Backzeit die Tarteletts abkühlen lassen.
Avocado-Schokoladen-Pudding:
Die Avocados halbieren, Kern entfernen und das Fruchtfleisch in ein hohes Gefäß (oder Küchenmaschine) löffeln. Die Banane hinzugeben und beides pürieren.
Dann Kakaopulver, Vanille, Milch und Agavendicksaft dazugeben und alles zusammen solange mixen, bis der Pudding schön cremig ist. (Sollte die Masse noch zu dick sein, einfach noch etwas Wasser oder Milch hinzufügen.)
Die Avocado Schoko-Creme auf den Tartelettes verteilen und bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren. Vor dem Servieren mit Beeren (oder anderen Früchten/ Toppings nach Belieben) garnieren.
Notizen
Wenn vom Pudding etwas übrig bleibt, könnt ihr ihn (mit den restlichen Beeren) so genießen. Er schmeckt nämlich auch ohne Tart-Boden super lecker!
Statt Dinkelmehl könnt ihr auch Weizenmehl nehmen.
Statt Agavendicksaft könnt ihr auch andere Süße nach Belieben und Geschmack wählen, wie z.B Ahornsirup oder Reissirup.
Die Nährwerte werden automatisch generiert und gelten nur als Richtwerte.