Selbstgemachte vegane Kartoffel-Schupfnudeln mit Sauerkraut und Pilzen statt Speck – Dieses Rezept ist das beste Soulfood für jedermann! Mein Rezept für selbstgemachte Schupfnudeln ist ohne Eier, gelingt auch glutenfrei und schmeckt wie das Schwäbische Original, wenn nicht sogar besser! Wer keine Pilze mag, kann gerne Tofu nehmen oder die Fingernudeln mit anderen Soßen servieren!

Das perfekte Vegane Soulfood!
Wenn mich die Lust auf leckeres veganes Soulfood packt, dann kommen bei mir meistens Ravioli, Maultaschen, Gnocchi, Spätzle oder diese Schupfnudeln auf den Tisch! Irgendwie verbinde ich diese Art von Speisen immer mit „Comfort Food“, denn sie sind deftig, wärmend, sättigend, unglaublich köstlich und einfach zum Wohlfühlen!
All diese Gerichte sind nicht nur vollgepackt mit klassisch herzhaften Aromen wie wir vielleicht noch aus Omas traditionell deutscher Küche kennen, sondern erwärmen auch das Herz und die Seele. Egal, ob an kalten Wintertagen oder bei milden Herbst- und Frühlinstagen – Soulfood geht einfach immer, sogar im Sommer!

Einfache vielseitige Kartoffelknödel
Wenn du ein Fan von meinen Gnocchi-Gerichten bist, ist auch dieses Rezept genau das Richtige für dich! Theoretisch könntest du fast jedes meiner Gnocchi Rezepte auch mit diesen Schupfnudeln zubereiten, denn beides sind vegane Kartoffelknödel, die aus ähnlichen Zutaten zubereitet werden. Tatsächlich benötigen die Schupfnudeln aufgrund der einfacheren Handhabung etwas weniger Mehl, aber ansonsten kommen sie den kleinen Gnocchi Klößchen ziemlich nahe.
Falls dich übrigens interessiert, wie meine Schupfnudel-Fotos früher ausgesehen haben, dann kannst du dir gerne meinen Instagram-Post von 2018 anschauen! 🙂
Vegane Schwäbische Schupfnudeln
Schwäbische Schupfnudeln werden traditionell gerne mit Sauerkraut und Speck serviert, aber die vegane Variante mit Pilzen oder Räuchertofu schmeckt mindestens genauso lecker! Ich habe mich hier für in Scheiben geschnittene Champignons entschieden, aber du könntest die Pilze auch würfeln, um dem Original noch näher zu kommen.
Statt den Pilzen könntest du auch wunderbar geräucherten Tofu oder Kokos-Bacon verwenden, oder die „fleischige vegane Zutat“ einfach ganz weglassen, um das Gericht noch einfacher zu halten. Auch Kichererbsen sind eine tolle pflanzliche proteinreiche Alternative, die du einbauen könntest, um deine Schupfnudel-Pfanne noch gesünder und nährstoffreicher zu machen!

Die richtigen Kartoffeln für deine Schwäbischen Schupfnudeln
Grundsätzlich gilt die Faustregel: je weniger Mehl du verwendest, umso geschmackvoller und weicher werden deine Schupfnudeln. Glaub mir, wenn du die richtigen Kartoffeln erwischst, werden die Fingernudeln förmlich auf der Zunge zergehen und haben trotzdem noch einen tollen „Crunch“, da sie von außen schön knusprig angebraten werden.
Um den perfekten veganen Schupfnudel-Teig herzustellen, empfehle ich also für das beste Ergebnis möglichst stärkehaltige Kartoffeln zu verwenden. Die Stärke der Kartoffeln agiert nämlich als Bindemittel, sodass du keine Eier und auch weniger Mehl benötigst. Auf diese Weise halten deine selbstgemachten Schupfnudeln ohne Ei zusammen und werden garantiert wunderbar fluffig und total lecker!
Vegane Schupfnudeln selber machen – So geht’s!
Schritt 1: Kartoffeln kochen & stampfen
Zunächst die ganzen Kartoffeln für ca. 20 Minuten (je nach Größe) in Salzwasser garkochen. Anschließend abgießen und kurz ausdampfen lassen. Danach sofort pellen und mit einem Kartoffelstamper oder einer Gabel stampfen (oder durch eine Kartoffelpresse drücken). Die Masse etwas auflockern (siehe Foto unten) und zu Ende ausdampfen lassen.


Schritt 2: Veganen Schupfnudel-Teig herstellen
Später dann Mehl, Kartoffelmehl, Salz und Muskatnuss mit den gepressten Kartoffeln verkneten. (Bei Bedarf kann man etwas mehr Mehl hinzugeben, aber ich empfehle so wenig wie nötig zu nehmen, damit die Schupfnudeln schön weich bleiben).




Schritt 3: Schupfnudeln formen
Den Teig dann vier Stücke schneiden und die Stücke auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu ca. 5 cm dicken Rollen formen. Mit einem Messer in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden und diese mit den Handflächen zu Schupfnudeln rollen. (Ich habe meine Schupfnudeln etwas größer gemacht, aber man kann natürlich auch kleine Formen).




Schritt 4: Schupfnudeln garen
Einen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und die Schupfnudeln vorsichtig in das heiße Wasser gleiten lassen. Etwa 5 Minuten garen, bis sie oben schwimmen. Dann mit einer Schaumkelle herausnehmen, auf einem Kuchengitter verteilen und abtropfen lassen.


Schritt 5: Servieren!
Die selbstgemachten Schupfnudeln können entweder so verzehrt werden oder mit einer Soße oder Pesto nach Wahl (siehe Serviervorschläge unten). Ich brate meine veganen Schupfnudeln jedenfalls am liebsten in etwas Öl oder veganer Butter knusprig an und serviere sie mit Sauerkraut und Pilzen. Dann streue ich noch veganen Parmesan, frische Lauchzwiebelringe und fein gehackte Petersilie darüber – Es schmeckt so lecker!

Schupfnudeln einfrieren
Ich bereite immer gerne eine größere Menge von Schupfnudeln zu und friere den Rest für später ein. Am einfachsten ist es, die Schupfnudeln mit etwas Abstand nebeneinander auf einem bemehlten Holzbrett oder Backblech anzuordnen. Dann ca. 2 Stunden einfrieren, bis sie fest sind. Sobald sie gefroren sind, kannst du sie in einen Gefrierbeutel oder luftdichten Behälter umfüllen. Auf diese Weise bleiben sie nicht aneinander kleben und du kannst sie jederzeit einzeln entnehmen.
Gefrorene Schupfnudeln sollten vor der Zubereitung nicht aufgetaut werden, da sie sonst matschig werden können. Am besten gibst du sie direkt aus der Gefriertruhe in eine erhitzte Pfanne und brätst sie bis sie von außen goldbraun und knusprig sind. Zum Schluss kannst du ein wenig Wasser in die Pfanne gießen und die Schupfnudeln weitere 5 Minuten lang abgedeckt garen um sicherzugehen, dass sie vollständig durcherhitzt sind.

Dieses Rezept für Schwäbische Schupfnudeln ist:
- Vegan (Eifrei, Milchfrei)
- Gelingt glutenfrei
- Pflanzlich
- Herzhaft
- Leicht und Locker
- Weich und Fluffig
- Von außen knusprig
- Vielseitig
- Aromatisch
- Geschmackvoll
- So lecker!
- Perfekt als Mittag- oder Abendessen im Herbst, Winter oder zu jeder Jahreszeit!

Servier-Vorschläge
Wie bereits oben erwähnt, kannst du diese Schupfnudeln genauso wie Gnocchi und Nudeln servieren, sodass du quasi alle meine Gnocchi- und Pasta-Rezepte mit Schupfnudeln zubereiten kannst! Meine Gnocchi-Gemüse Pfanne oder die knusprig gebratenen Gnocchi mit Knoblauch-Pilzen lassen sich beispielsweise wunderbar mit diesen Schupfnudeln zubereiten. Generell ist dieses Rezept so vielseitig, dass ich hier einen ganzen Roman an Vorschlägen einbringen könnte!
Besonders viel Abwechslung bieten auch verschiedene Saucen, mit denen du deine „Bubaspitzle“ servieren kannst. Hier gehören meine cremige Champignon-Sauce, veganes Mac and Cheese („milchfreie Käsesauce“) oder diese fruchtige Tomaten-Creme-Sauce zu meinen Favoriten. Wenn du dein Schupfnudel-Gericht jedoch leicht und sommerlich magst, wäre mein Bärlauch-Pesto eine tolle Option. Du siehst, hier ist für jeden etwas dabei!

Wenn du dieses schwäbische Rezept für vegane Schupfnudeln mit Sauerkraut und Pilzen ausprobierst, hinterlasse gerne einen Kommentar und eine Bewertung, ob es dir geschmeckt hat! Und wenn du ein Foto von deinem Gericht machst und es auf Instagram teilst, markiere mich bitte mit @biancazapatka und verwende den Hashtag #biancazapatka, weil ich deine Bilder so gerne anschaue! Guten Appetit!

Vegane Schupfnudeln mit Sauerkraut und Pilzen
Autor:Zutaten
Für die Schupfnudeln
- 900 g Kartoffeln mehlig
- 160 g Weizenmehl bei Bedarf glutenfrei, *siehe Anmerkungen
- 30 g Kartoffelmehl
- 1 TL Salz
- Prise Muskatnuss
Sauerkraut und Pilze
- 2-3 EL Rapsöl oder vegane Butter
- 500 g Champignons
- 1-2 EL Soja-Sauce oder Tamari-Sauce
- 2 Zwiebeln fein gewürfelt
- 2 TL Kümmel
- 800 g Sauerkraut
- Salz & Pfeffer nach Geschmack
Zum Garnieren (optional)
- Veganer Parmesan
- Petersilie
- Lauchzwiebeln
Anleitungen
Schupfnudeln
- Zunächst die ganzen Kartoffeln für ca. 20 Minuten (je nach Größe) in Salzwasser garkochen. Anschließend abgießen und kurz ausdampfen lassen.
- Danach sofort pellen und mit einem Kartoffelstamper oder einer Gabel stampfen (oder durch eine Kartoffelpresse drücken). Die Masse etwas auflockern (siehe Foto oben) und zu Ende ausdampfen lassen.
- Später dann Mehl, Kartoffelmehl, Salz und Muskatnuss mit den gepressten Kartoffeln verkneten. (Bei Bedarf kann man etwas mehr Mehl hinzugeben, aber ich empfehle so wenig wie nötig zu nehmen, damit die Schupfnudeln schön weich bleiben).
- Den Teig dann in vier Stücke schneiden und die Stücke auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu ca. 5 cm dicken Rollen formen. Mit einem Messer in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden und diese mit den Handflächen zu Schupfnudeln rollen. (Ich habe meine Schupfnudeln etwas größer gemacht, aber man kann natürlich auch kleine Formen).
- Einen Topf mit Salzwasser zum Sieden bringen und die Schupfnudeln vorsichtig in das heiße Wasser gleiten lassen. Etwa 5 Minuten garen, bis sie oben schwimmen. Dann mit einer Schaumkelle herausnehmen, auf einem Kuchengitter verteilen und abtropfen lassen.
- Die Schupfnudeln entweder so verzehren mit einer Soße oder Pesto nach Wahl oder in etwas Öl oder veganer Butter knusprig anbraten und mit Sauerkraut und Pilzen servieren.
Sauerkraut und Pilze
- Pilze in Scheiben oder Würfel schneiden. Einen EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Pilze bei hoher Hitze ca. 3 Minuten scharf anbraten. Dann wenden und weitere ca. 3 Minuten goldbraun braten. Anschließend mit Soja-Sauce marinieren, kurz ziehen lassen. Dann aus der Pfanne nehmen und auf einen Teller legen.
- Die Zwiebeln fein würfeln und zusammen mit einem weiteren EL Öl und Kümmel in die Pfanne geben und ca. 1-2 Minuten anbraten. Die Schupfnudeln dazu geben und bei mittlerer Hitze 5 Minuten von allen Seiten goldbraun braten.
- Zuletzt das Sauerkraut und die angebratenen Pilze zugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Alles gut vermengen und kurz schmoren lassen.
- Nach Belieben mit veganem Parmesan, frischen Lauchzwiebelringen und fein gehackter Petersilie servieren.
- Guten Appetit! 🙂
Notizen
- Für das beste Ergebnis empfehle ich normales Weizenmehl zu verwenden. Helles Dinkelmehl oder eine glutenfreie Mehlmischung 1:1 ist auch eine gute Option.
- Wer keine Pilze mag, kann gerne Kokos-Bacon oder Räuchertofu nehmen. Den Tofu einfach in kleine Würfel schneiden und kurz anbraten.
- Die fertig gekochten Schupfnudeln können auch auf einem Backblech verteilt eingefroren werden. Sobald sie angefroren sind, können sie in einen Gefrierbeutel oder -behälter umgefüllt werden.
- Weitere Informationen (u.A. Tipps zum Einfrieren) und Schritt-für-Schritt Bilder findest du oben im Blogbeitrag.
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Danke dass du uns mit deinen tollen Rezepten die vegane Ernährung so viel leichter machst. Habe das tolle Kochbuch geschenkt bekommen und seitdem probieren wir uns fleißig durch die Leckereien. Die deftigen Schupfnudeln sind besonders lecker gewesen. 🙂 Grüße aus Köln.
Freut mich sehr, dass euch die Rezepte so gut gefallen. Vielen Dank für dein Feedback, lieber Daniel! 🙂
Es war super easy und mega lecker! Definitiv auf unserer Liste der Lieblings Rezepte!
Freut mich, dass alles geklappt hat und die Schupfnudeln geschmeckt haben! Vielen Dank und liebe Grüße! 🙂
Hallo Bianca,
Alles sehr lecker. Habe die Vorgehensweise aber beim 2. Mal modifiziert, da uns die Schupfnudeln sonst zu Pampig sind.
Schupfnudel 5 Minuten im Dampfeinsatz dämpfen., statt zu kochen und dann braten.
LG
Hallo Kathi,
danke für dein Feedback. Freut mich, dass sie dir schmecken!
Bei mir werden sie zwar nicht pampig, aber wenn sie dir so besser gelingen, ist das ja eine gute Sache. 🙂
Hallo Bianca, ich möchte gerne dein Rezept nachkochen. Ich habe da vorab noch eine Frage. Muss ich das Sauerkraut vorher kochen oder gibt man das Kraut roh zu den Nudeln? Vielen Dank für deine Antwort. Lg Ursula
Hallo Ursula,
Sauerkraut aus dem Glas kann so zu den Nudeln.
LG, Bianca 🙂
Liebe Bianca,
wie immer ist auch dieses Rezept leicht nachzukochen und es schmeckt – wie alle anderen auch – sehr gut!
Herzliche Grüße Robert
Das freut mich immer sehr zu lesen! ♡
Vielen Dank, Robert! 🙂
Das Rezept ist zwar mega lecker aber leider haben die Schuldnudeln überhaupt nicht funktioniert. Ich habe mich genau an das Rezept gehalten und diese auch gut abtropfen lassen. Erst sind sie richtig schön angebraten und dann war es nur noch Pampe… Leider ist es dadurch nicht wirklich schön anzusehen…
Hey Cheyenne,
Das ist echt schade…
Leider weiß ich nicht, was du falsch gemacht haben könntest!
LG Bianca
Kümmel gefällt mir leider nicht in dem Gericht, ansonsten hat es das Potential gut zu schmecken.
Kümmel kannst du auch gerne weglassen! 😀
Bei mir ist das Gericht an sich leider etwas trocken geworden, aber sonst super lecker und mal was anderes. Ich liebe deine Rezepte und hab schon alles mögliche nachgekocht und gebacken und bin immer völlig aus dem Häusschen, weil alles so verdammt gut schmeckt. Durch dich hab ich echt die Liebe zum Kochen und Backen entdeckt und erst gemerkt wie vielseitig die vegane Küche ist. Du inspirierst mich selbst kreativ zu werden. Hab jetzt sogar meinen eigenen Foodaccount auf Instagram @laurasfoodlove.
Mach weiter so liebe Bianka
Grüße aus Wiesbaden
Hey Laura,
vielen Dank für deine lieben Worte! 🙂
Das freut mich riesig!
Du kannst auch gerne eine Soße dazu servieren.
LG, Bianca
Ich habe die Schupfnudeln zusammen mit Wirsinggemüse und Schmortomaten gemacht. Richtig lecker, danke
Das klingt super lecker! 🙂
Es freut mich sehr, dass es dir geschmeckt hat!
Liebe Grüße,
Bianca ♡
Das Rezept ist nicht schlecht: als erstes sollten NICHT die Zwiebeln, sondern die Schupfnudeln in die Pfanne, denn die Schupfnudeln brauchen viel länger bis sie braun werden als die Zwiebeln.
Wenn man als erstes die Zwiebeln in die Pfanne gibt und erst danach die Schupfnudeln, dann sind die Zwiebeln schon braun/schwarz, während die Schupfnudeln noch weiß sind.
Entschuldigung, das sollte keine Antwort sein, sondern ein eigenständiger Kommentar.
Ich liebe Schupfnudeln. Und ich liebe Sauerkraut. Eine optimale Kombi, v. a. mit den Champignons dazu.
Das Rezept hat auf Anhieb geklappt. Wir sind zu zweit, daher hätte die halbe Menge auch locker gereicht – aber jetzt haben wir beide morgen noch ein herrliches Mittagessen.
Wichtig ist finde ich, dass man die Nudeln rechtzeitig aus dem Wasser nimmt (gleich wenn sie oben aufschwimmen, damit sie beim Anbraten auch wirklich ein bisschen knusprig werden). Auch eine ausreichend große Pfanne ist definitiv von Vorteil 😉
Ansonsten: wirklich fantastisch, guten Appetit <3
Das freut mich so sehr, liebe Tanita! 🙂
Vielen Dank für dein Lob! ♡
Liebe Grüße,
Bianca ❤️