Mit diesem einfachen Rezept für knusprige vegane Samosas zauberst du im Handumdrehen leckere indische Teigtaschen, die sich perfekt als Snack, Vorspeise oder fürs Buffet eignen! Sie sind mit frischem gesundem Gemüse gefüllt, leicht würzig und passen hervorragend zu Gurken-Raita oder einem anderen frischen Dip!

Was wäre ein Raita-Dip ohne indische Samosas? Nachdem ich dir vor kurzem gezeigt habe, wie man meine köstliche Raita-Dip-Sauce zubereitet, werden wir nun vegane Samosas machen, ein beliebter indischer Snack. Das süd-asiatische Gericht kann sowohl gebacken, als auch gebraten werden, sodass du perfekte knusprige Teigtaschen erhältst, die du als Snack, Vorspeise, oder zu allen anderen Mahlzeiten genießen kannst! Wenn du auf der Suche nach einem herzhaften Leckerbissen bist, bist du hier genau richtig!

Was sind indische Samosas?
Punjabi Samosas sind knusprig frittierte oder gebackene Teigtaschen, die traditionell aus Indien stammen und dort als beliebtes „Streetfood“ bekannt sind. Es gibt diesen köstlichen Snack aber auch in vielen anderen Teilen der Welt, da die Teigtaschen auf unterschiedlichste Art und Weise zubereitet werden können.
In Indien werden Samosas gewöhnlich mit einer Mischung aus gewürzten Kartoffeln, Erbsen, Zwiebeln und weiteren aromatischen Zutaten gefüllt. Manche füllen sie auch mit Fleisch, aber es gibt sie auch als vegane und vegetarische Variante.
Da man die Füllung je nach Vorliebe variieren kann, kannst du mit diesem Grundrezept gerne kreativ werden, indem du weiteres Gemüse, gemahlenen Koriander, Fenchelsamen oder mehr indische Gewürze hinzufügst – was auch immer du dir wünschst oder du gerade zu Hause hast!
Diesen beliebten veganen Snack gibt es in verschiedenen Formen – in Dreiecks-, Halbmond- oder Zylinderform, aber eines ist sicher: egal wie du Samosas faltest, sie werden köstlich sein!


Tipps für die Zubereitung der besten veganen Samosas
Hier sind einige Rezept-Tipps für die Zubereitung der besten Samosas, die du deiner Familie oder deinen Freunden auf Partys oder zu anderen besonderen Anlässen servieren kannst. Natürlich kannst du sie auch nur für dich alleine machen, wenn du mal Lust auf indisches Streetfood hast!
- Lasse den Teig nicht trocken werden. Wenn du den Teig eine Weile beiseitestellst, bedecke ihn immer mit einem feuchten Geschirrtuch oder wickle ihn gut in Folie ein und stelle ihn in den Kühlschrank, damit er nicht austrocknet.
- Verwende nur frische Zutaten. Wenn du die allerbesten Samosas machen möchtest, solltest du möglichst nur frische Zutaten verwenden. Ganz besonders, wenn du vorhast ungekochte Samosas einzufrieren bevor du sie frittierst/backst. Denke daran: Frisch schmeckt immer am Besten!
- Lass dem Teig genügend Zeit zum Ruhen. Bevor du beginnst deine Samosas zu falten, lass dem Teig genug Zeit zum Ruhen, damit er elastischer wird.
- Verschließe deine Samosas gut. Um zu vermeiden, dass sich deine Somosas nach dem Falten wieder öffnen, bestreiche die äußeren Ränder des Teiges mit etwas Wasser, bevor du sie faltest. Danach die Ränder gut zusammendrücken, sodass die Füllung gut eingeschlossen ist.
- Rolle den Teig gleichmäßig aus. Er sollte relativ dünn und nicht zu dünn sein, da er sonst vielleicht reißen kann. Wenn du den Teig gleichmäßig und nicht zu dick ausrollst, erhältst du knusprige Samosas, die schnell fertig sind und nicht nur nach Teig schmecken!
- Das Geheimnis von knusprigen Samosas. Achte darauf, dass das Frittier-Öl eine ideale Temperatur von 160°C-170°C hat (ich verwende das Bio-Bratöl von Sunflower Family). Lasse dann die Samosas vorsichtig in das heiße Öl fallen – so erhältst du knusprige, goldbraune Samosas!
- Frittiere deine Samosa portionsweise. Gib bitte nicht zu viele Teigtaschen gleichzeitig in den Topf oder in die Pfanne, denn sonst werden sie nicht gleichmäßig goldbraun.

So machst du Indische Samosas!
Es gibt viele verschiedene Falttechniken, aber hier siehst du, wie ich vegane Samosa normalerweise falte. Du kannst die Füllung entweder einfach auf den Teig geben und dann in eine Dreiecksform wickeln. Alternativ könntest du den Teig aber auch erst zu einem Zylinder (wie eine Pommestüte) falten und dann die Füllung mit einem Löffel hineinlöffeln. Schaue dir für die genaue Anleitung der 2. Variante gerne das Video in diesem Burrito-Samasos Rezept an.
… Und vergiss nicht, deine Raita-Sauce oder eine cremige Guacamole zum Dippen zu machen! Ein frischer Dip schmeckt so gut zu diesem knusprigen Snack!
Schritt 1: Den Teig herstellen
In einer Schüssel Mehl und Salz vermischen. Dann kaltes Wasser und Öl hinzufügen und mit Stäbchen verrühren, bis das Mehl die gesamte Flüssigkeit aufgenommen hat. Verknete nun mit deinen Händen die Teigstücke miteinander und gebe den Teig dann auf eine Arbeitsfläche. Das Ganze etwa 3-4 Minuten lang kneten, bis der Teig glatt und weich ist. Forme anschließend den Teig zu zwei Kugeln und wickle jede Kugel fest in Frischhaltefolie. Diese legst du dann eine Stunde zum Ruhen in den Kühlschrank.

Schritt 2: Die Füllung zubereiten
Würfel deine Kartoffeln und gebe sie in einen Topf mit Salzwasser. Dann die Kartoffeln zum Kochen bringen und etwa 10 Minuten garkochen. Anschließend das Kochwasser abgießen und die restliche Feuchtigkeit verdampfen lassen. Gib die gegarten Kartoffeln dann in eine Schüssel und zerdrücke sie grob mit einem Kartoffelstampfer oder einer Gabel. Stelle sie danach vorerst zum vollständigen Abkühlen beiseite.
In der Zwischenzeit kannst du etwas Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln ca. 2-3 Minuten anbraten, bis sie leicht gebräunt sind. Dann gibst du Knoblauch, Ingwer, Currypulver, Kreuzkümmel, Paprikapulver und Kurkuma hinzu und schwitzt das Ganze kurz mit an, damit sich die Aromen entfalten können. Beiseitestellen.
Sobald die grob gestampften Kartoffeln auf Zimmertemperatur abgekühlt sind, kannst du die Zwiebelmischung, die gehackten Paprikaschoten und die aufgetauten Erbsen hinzugeben. Alles verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und dann beiseitestellen.






Schritt 3: Samosas füllen und falten
Nachdem der Teig lange genug geruht hat, nimm eine Teig-Portion aus dem Kühlschrank. Schneide die Teig-Kugel in 8 Stücke und rolle dann jedes Stück in deiner Handfläche zu einer Kugel. Arbeite mit jeweils einer kleinen Teigkugel und decke währenddessen die restlichen Teig-Kugeln mit einem feuchten Tuch ab, damit sie nicht austrocknen.
Bestreue deine Arbeitsfläche mit etwas Mehl und rolle dann eine kleine Teigkugel zu einem ca. 15 cm großen Kreis aus. Schneide den Kreis in zwei Hälften, so dass du zwei Halbmondformen hast.




Nimm ca. 2 Esslöffel der Füllung und drücke sie zu einer dicken Dreiecksform zusammen. Gib sie dann auf den halbmondförmigen Teig, den du gerade ausgeschnitten hast (siehe Schritt-für-Schritt-Fotos). Bestreiche die äußeren Ränder mit etwas Wasser und falte dann eine Seite des Teiges über und um die Füllung herum, so dass eine dreieckige Kegel-/Zylinderform entsteht. Drücke die äußeren Ränder zusammen und achte darauf, dass deine Samosas gut versiegelt sind. Lege sie auf ein Holzbrett (achte darauf, dass zwischen den einzelnen Samosas genügend Platz bleibt, damit sie nicht aneinander kleben), während du den Rest faltest.
Tipp: Schaue dir das Rezept-Video in diesem Blogbeitrag für eine andere Samosas-Faltmethode an!
Wenn du mit den ersten veganen Samosas fertig bist, nimm die zweite Teig-Portion aus dem Kühlschrank und setze den Vorgang genau so fort, um weitere Teigtaschen zu formen.




Schritt 4: Indische Teigtaschen frittieren
Erhitze ca. 2 Tassen Öl in einem tiefen Topf oder einer Pfanne auf 160-170°C. Sobald das Öl heiß ist, die Samosas vorsichtig hineingeben und portionsweise frittieren, bis sie goldbraun und knusprig sind (bitte den Topf nicht zu voll machen).
Lege einen Teller mit Küchentüchern aus und lege deine goldbraunen veganen Samosas darauf. (Die Küchentücher saugen das überschüssige Öl auf).
Zuletzt mit Sesamkörnern bestreuen und mit veganer Raita-Sauce oder Guacamole oder anderen Dips deiner Wahl servieren. Guten Appetit!


Kann man Samosas auch im Ofen backen?
Du kannst die Samosas gemäß der Anleitung in meinem Empanadas-Rezept backen, anstatt sie zu frittieren. Sie werden auch sehr lecker sein, aber der Teig wird nicht ganz so golden und knusprig werden, wie bei frittierten Teigtaschen. Ich habe sie auch schon einmal in einem Airfryer zubereitet und es hat auch prima funktioniert! Wenn du also einen Airfryer hast, könntest du diesen ebenfalls gerne für eine gesündere Zubereitsungsmethode verwenden.

Kann man sie einfrieren?
Ja! Wenn du sie für später aufbewahren oder im Voraus zubereiten möchtest, kannst du die unfrittierten Samosas einfrieren. Ordne sie dazu auf einem Backblech oder Holzbrett an und lass dabei genügen Platz zwischen ihnen. Friere sie dann für ein bis zwei Stunden ein. Sobald sie angefroren sind, kannst du sie in einen Gefrierbeutel umfüllen, um Platz zu sparen.
Gefrorene Teigtaschen zubereiten
Wenn du vorhast eine Portion deiner eingefrorenen veganen Samosas zuzubereiten, kannst du sie direkt aus dem Gefrierfach heraus, entweder in heißem Öl frittieren oder im Ofen backen, so dass sie nicht mehr aufgetaut werden müssen. Wenn du sie in heißem Öl frittieren möchtest, wie in der Rezeptkarte unten angegeben, empfehle ich, das Öl etwas mehr zu erhitzen, da gefrorene Samosas die Öltemperatur sehr schnell senken.
Seviervorschläge für Indische Teigtaschen:
Wenn du auf der Suche nach mehr indischen Gerichten bist, die du mit deinen Samosas servieren kannst, wirst du sicher diese hier lieben: Indisches Kichererbsen-Curry – ein veganes und glutenfreies Gericht mit einfachen Zutaten, ganz zu schweigen davon, dass es superleicht zuzubereiten ist. Oder dieses Gelbe Linsen-Dal – eine sättigende Linsensuppe bzw. Eintopf oder auch Curry, das sich perfekt für kalte Abende eignet!

Dieses indische Punjabi-Samosas-Rezept ist:
- Vegan, vegetarisch
- Fleischlos
- Milchfrei
- Köstlich
- Geschmackvoll
- Knusprig
- Würzig
- Gefüllt mit gesundem Gemüse
- Können frittiert oder gebacken werden
- Perfekt zum Vorbereiten und Einfrieren
- Eines der besten indischen Snacks!

Mehr Fingerfood Snack Rezepte zum Ausprobieren:
- Vegane Burrito Samosas
- Türkische Börek
- Vegane Quesadillas
- Chinesische Pfannkuchen mit Lauchzwiebeln
- Aloo Paratha
- Süßkartoffel-Falafel
- BBQ Jackfruit Burger
- Süßkartoffel-Pommes
- Knusprige Polenta Pommes
Wenn du dieses vegane Rezept für indische Punjabi Samosas ausprobierst, hinterlasse mir bitte einen Kommentar und eine Bewertung, denn ich würde mich über dein Feedback sehr freuen! Und wenn du ein Foto von deinem knusprigen Snack machst und es auf Instagram teilst, markiere mich bitte mit @biancazapatka und verwende den Hashtag #biancazapatka, damit ich deinen Beitrag nicht verpasse! 😊

Indische Vegane Samosas
Autor:Zutaten
Teig:
- 250 g Weizenmehl
- 1 TL Salz
- 100 ml kaltes Wasser
- 4 EL Bio Bratöl oder anderes Pflanzenöl
Füllung:
- 300 g mehlig kochende Kartoffeln geschält und gewürfelt
- 1 EL Bio Bratöl oder anderes Pflanzenöl zum Braten
- 1 Zwiebel gehackt
- 2 Knoblauchzehen gehackt
- 2 TL Ingwer frisch gerieben
- 1 EL Currypulver ich habe Garam Masala verwendet
- 1 TL Kreuzkümmel gemahlen
- 1 TL Paprikapulver oder Chilipulver nach Geschmack
- 1 TL Kurkuma optional
- 80 g Erbsen gefroren und aufgetaut
- 80 g rote Paprika oder grüne Paprika, fein gehackt
- 1 TL Salz oder nach Geschmack
- schwarzer Pfeffer nach Geschmack
Zum Frittieren (oder Backen, *siehe Anmerkungen)
- 480 ml Bio Bratöl oder anderes Pflanzenöl
Zum Servieren
- 1 Rezept Vegane Raita
- Sesamsamen zum Garnieren
Anleitungen
- *Hinweis: Schau dir die obigen Schritt-für-Schritt-Bilder für eine visuelle Anleitung an!
Teig:
- Mehl und Salz in einer Schüssel vermischen. Das kalte Wasser und das Bio Bratöl hineingeben, dann mit Stäbchen verrühren, bis das Mehl die Flüssigkeit aufgenommen hat. Die Teigstücke mit den Händen zusammenkneten. Dann auf eine Arbeitsfläche geben und ca. 3-4 Minuten kneten, bis ein glatter und weicher Teig entsteht. Zum Schluss den Teig zu zwei Kugeln formen, jede fest in Frischhaltefolie wickeln und eine Stunde zum Ruhen in den Kühlschrank legen.
Füllung:
- In der Zwischenzeit die gewürfelten Kartoffeln in einen Topf mit Salzwasser geben. Zum Kochen bringen und etwa 10 Minuten kochen lassen, oder bis sie gar sind. Anschließend abgießen, gut abtropfen lassen und restliche Feuchtigkeit verdampfen lassen. Dann in eine Schüssel geben und mit einem Kartoffelstampfer oder einer Gabel grob zerdrücken. Zum vollständigen Abkühlen beiseitestellen.
- In einer großen Pfanne einen Esslöffel Öl erhitzen. Die Zwiebeln dazugeben und 2-3 Minuten anbraten, bis sie leicht gebräunt sind. Knoblauch, Ingwer, Currypulver, Kreuzkümmel, Paprikapulver und Kurkuma hinzugeben und weitere 30 Sekunden mitbraten, damit sich die Aromen entfalten können. Beiseitestellen.
- Sobald die Kartoffeln auf Raumtemperatur abgekühlt sind, die Zwiebelmischung, die gehackte Paprika und die aufgetauten Erbsen dazugeben. Alles vermengen, nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen und beiseitestellen.
Samosas falten:
- Nach der Ruhezeit eine Teig-Portion aus dem Kühlschrank nehmen. In 8 Stücke schneiden und jedes Stück zu einer Kugel formen. Jeweils mit einer kleinen Teigkugel arbeiten und währenddessen restliche Kugeln mit einem feuchten Tuch abdecken, damit sie nicht austrocknen.
- Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche eine kleine Teigkugel zu einem ca. 15 cm großen Kreis ausrollen. Dann zur Hälfte durchschneiden, um zwei Halbmondformen zu erhalten.
- Ca. 2 Esslöffel der Füllung zu einer Dreiecksform zusammendrücken und auf den Teig geben (siehe Schritt-für-Schritt-Fotos oben). Die äußeren Ränder mit etwas Wasser bestreichen und dann eine Seite des Teiges über und um die Füllung herum falten, so dass eine Dreiecksform entsteht. Die äußeren Ränder zusammendrücken, sodass die Samosas gut versiegelt sind. Fertige Samosas nebeneinander auf ein Holzbrett legen (dabei zwischen den einzelnen Samosas genügend Platz lassen, damit sie nicht aneinander kleben bleiben), während der Rest vorbereitet wird. (*Tipp: Schaue dir das Rezept-Video in diesem Blog-Beitrag für eine andere Falttechnik an!)
- Wenn alle Kugeln zu Samosas gefaltet sind, die zweite Teig-Portion aus dem Kühlschrank nehmen und weitere Samosas falten.
Samosas zubereiten:
- Jetzt können die Teigtaschen frittiert oder gebacken werden (*siehe Anmerkungen). Um sie zu frittieren, etwa 2 Tassen Bio Bratöl in einem tiefen Topf oder einer Pfanne auf ca. 160-170°C erhitzen. Sobald das Öl heiß ist, vorsichtig die Samosas hineingeben und portionsweise frittieren, bis die Samosas goldbraun und knusprig sind (achte darauf, den Topf nicht zu voll zu machen).
- Anschließend aus dem Topf nehmen und auf einen mit Küchentüchern ausgelegten Teller geben (damit überschüssiges Öl aufgesaugt wird).
- Die heißen Samosa mit Sesam bestreuen und mit veganer Raita, Guacamole oder einem anderen Dip nach Wahl servieren. Guten Appetit!
Notizen
- Anstatt Samosas zu frittieren, kannst du sie auch mit Öl bestreichen und backen, wie in diesem Empanadas-Rezept beschrieben. (Tipp: Mit dem Rabatt-Code "bianca15" erhältst du 15% Rabatt beim Kauf im Online-Shop bei Sunflower Family!)
- Da der Teig dazu neigt schnell auszutrocknen, solltest du ihn während der Zubereitung immer abdecken oder in Folie eingewickelt im Kühlschrank liegen lassen, wenn du später weitermachen möchtest.
- Unfrittierte Samosas können auch eingefroren werden. Ordne sie einfach nebeneinander auf einem Backblech oder Holzbrett an (lasse dabei genügend Abstand zwischen den einzelnen Samosas) und friere sie zunächst 1-2 Stunden ein. Sobald sie angefroren sind, kannst man sie in einen Gefrierbeutel umfüllen, um Platz zu sparen. Bei Bedarf einfach herausnehmen gemäß Rezept im heißen Öl frittieren oder im Ofen backen (kein Auftauen notwendig!). Ich empfehle jedoch das Öl etwas mehr zu erhitzen, da gefrorene Samosas die Öltemperatur sehr schnell senken können.
- Weitere hilfreiche Tipps und Informationen findest du oben im Blog-Beitrag.
FALLS DU PINTEREST HAST, KANNST DU MICH HIER FINDEN UND GERNE FOLGENDES BILD PINNEN! 🙂

©Bianca Zapatka | Alle Bilder und Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Bitte verwende meine Bilder nicht ohne vorherige Genehmigung. Wenn du dieses Rezept erneut veröffentlichen möchtest, verlinke diese Seite. Mehr Infos findest du hier. Vielen Dank, dass du biancazapatka.com unterstützt!

Diese Seite kann Affiliate-Links beinhalten, die mir eine kleine Provision einbringen, wenn du Produkte darüber kaufst. Für dich entstehen dabei keine zusätzlichen Kosten. Mehr Informationen darüber findest du hier.
So ein einfaches Rezept! Das Ergebnis schmeckt wie bei meinem Lieblingsinder – geht es besser?
Meine Samosas sind nicht so elegant gefaltet, aber das macht überhaupt nichts.
Vielen Dank für das tolle Rezept, liebe Bianca!
Super, das freut mich sehr! Dank für dein Feedback! 🙂
Wow, wir haben gestern das erste Mal Samosas gemacht nach deinem Rezept, es hat super funktioniert und war soo lecker! Auch die Raita passt richtig gut dazu. Wird auf jeden Fall öfter gemacht, perfekt auch für Picknick oder so. Danke!
Das freut mich sehr! 🙂 Vielen lieben Dank für das klasse Feedback! ♡
Hallo,
Ich habe das Rezept gerade ausprobiert und es ist wirklich unglaublich lecker. Vielen Dank dafür!
Ich finde allerdings, dass die Füllung für 32 Samosas eindeutig zu wenig ist – das nächste Mal werde ich definitiv etwas mehr machen, damit ich nicht so sparsam mit der super leckeren Füllung sein muss 😉
Hey, freut mich sehr, dass euch die Samosas geschmeckt haben! 🙂
Je nachdem, wie voll man die Samosas füllt, kann die Menge variieren.
Vielen Dank dein Feedback,
Bianca ♡
Tolle Anleitung, die Füllung war wahnsinnig lecker, musste mich beim Zubereiten zusammenreißen nicht alles
Weg zu naschen. Mit dem Falten habe ich es, trotz der Anleitung, nicht so elegant hinbekommen aber das tat dem Geschmack keinen Abbruch.
Danke für das tolle Rezept!
Und um meine Frau zu zitieren: “ Das ist das Beste was ich seit langem gegessen habe“
Super! Freut mich sehr, dass alles geklappt hat und ihr so begeistert seid! 🙂
Vielen Dank für das klasse Feedback! Ich wünsche euch ein schönes Wochenende! ♥️
Ich habe das Rezept am Wochenende ausprobiert und es ist einfach super lecker. Allerdings habe ich die Paprika in der Füllung weggelassen und etwas frischen Koriander hinzugefügt. Zusätzlich habe ich eine Prise Kaiser Natron in den Teig gegeben, da ich gehört habe es macht den Teig knuspriger. Und die Samosas sind im Ofen super knusprig geworden.
Danke für dieses super Rezept!
Klingt sehr gut! Und vielen Dank für den Tipp mit de Natron im Teig. 🙂
Gestern hatte ich in einer Zeitschrift ein Rezept für Samosas vorgefunden. Die Zutaten bestanden jedoch nur aus Kartoffeln und Erbsen und die Gewürze waren auch nicht sehr prickelnd. Also bin ich auf die Suche im Internet gegangen und bin auf dein Rezept gestossen, das ich dann auch gleich ausprobiert habe. Die Füllung ist fantastisch und schmeckt wirklich nach Indien. Vielen Dank. Die Samosas habe ich anschliessend im Backofen gebacken und auch dies war herrlich.
Lieber Gruss
Schön, dass du mein Rezept ausprobiert hast und es dich überzeugen konnte! Liebe Grüße auch an dich. 🙂
Super Rezept! Danke für die Idee! Hat wunderbar geklappt . Beim nächsten mal mach ich der Teig noch flacher. Ist beim backen scheinbar noch aufgegangen.
Freut mich, dass alles sonst gut geklappt hat und die Samosas geschmeckt haben! Vielen Dank und liebe Grüße! 🙂