Dieser Blog-Beitrag wird freundlicherweise von GREENFORCE gesponsert. Alle Gedanken und Meinungen sind meine eigenen.
Mit diesem Rezept kannst du fluffig weiche vegane Burger-Brötchen ganz einfach mit wenigen günstigen Zutaten ohne Ei selber machen! Sie sind super lecker und schmecken viel besser als gekaufte Hamburger-Brötchen. Belegt mit veganen GREENFORCE Frikadellen, die ich neu entdeckt habe sowie Salat, Tomaten, Zwiebeln und Ketchup, sind diese Burger schnell gemacht und absolut perfekt für die Grillsaison!

Die Besten veganen Burgerbrötchen
Bald fängt die Grillsaison an und da dürfen vegane Burger-Brötchen natürlich nicht fehlen! Zwar kann man pflanzliche Burger Buns im Supermarkt kaufen, aber die können mit frisch gebackenen, fluffigen Hamburger-Brötchen natürlich nicht mithalten! Wer einen richtig leckeren Burger essen möchte, der sollte unbedingt diese einfachen, super weichen Brioche-Brötchen selber machen. Egal ob beim Grillen mit Freunden und Familie oder als Basis für einen Burger aus der Pfanne, mit diesem Rezept wirst du dir und deinen Lieben ein super leckeres Essen zaubern!

Fluffig weiche vegane Burger-Brötchen selber machen
Sich zuhause einen richtig leckeren Burger zuzubereiten ist gar nicht so schwer! Für mich braucht es dazu gar keine besonderen Zutaten, denn mir schmeckt ein klassischer veganer Hamburger einfach richtig gut. Am besten passen für mich dazu helle, fluffige und weiche vegane Burger-Brötchen mit Sesam. Diese sind viel einfacher und schneller zubereitet als man denkt und der Aufwand lohnt sich definitiv! Etwas Salat, ein paar Tomatenscheiben und Zwiebeln geben dem Burger mehr Knack und Frische und etwas Ketchup darf natürlich auch nicht fehlen. Das Highlight für einen überzeugenden Burger ist aber natürlich der vegane Burger-Patty! Dieser muss saftig, herzhaft, würzig und am besten schnell und einfach zubereitet sein!

Die neuen Produkte von GREENFORCE
Das Unternehmen GREENFORCE hat sich auf besonders nachhaltige, vegane Produkte mit hohem Proteingehalt spezialisiert. Da die Proteinversorgung der Weltbevölkerung zu einer immer größeren Herausforderung wird, hat es sich GREENFORCE zur Aufgabe gemacht, eine gesunde und gleichzeitig leckere Lösung für dieses Problem zu finden. Um die Produkte besonders umweltfreundlich zu machen, werden sie in Pulverform verkauft, sodass zum einen keine Kühlung notwendig ist und zum anderen der Transport aufgrund des geringeren Gewichts weniger Ressourcen verbraucht. Du kannst dir dein Pflanzenfleisch dann ganz einfach selber machen, indem du Wasser und Öl zur Mischung hinzugibst und 30 Minuten wartest.
Als Basis für die Fleischersatzprodukte dient Erbsenprotein, welches im Vergleich zu Rindfleischprotein 48 mal weniger Land und 8 mal weniger Wasser verbraucht und aus dem 113 mal weniger CO2 resultiert. Die Herstellung aller Produkte findet zudem mit höchsten Qualitätsstandards und ausschließlich in Deutschland statt!


Vegane Frikadellen, Köttbullar, Hackfleisch, Burger & Cevapcici
Die Produktpalette von GREENFORCE ist variantenreich; ob vegane Frikadellen, Köttbullar, Hackfleisch, Burger oder Cevapcici – die rein pflanzlichen GREENFORCE Easy To Mix Produkte sind optimal für eine bewusste Ernährung, ohne auf den echten Genuss zu verzichten. Das Pflanzenfleisch besteht zu hohem Anteil aus Erbsenprotein und Ballaststoffen und kommt ganz ohne Konservierungsstoffe aus. Da die Mix-Pulver trocken lagerbar sind, verzichtet GREENFORCE komplett auf die sonst notwendige kosten- und energieraubende Kühlkette. Einfach, nachhaltig, immer frisch & individuell anpassbar. Das ist gut für uns und gut für die Umwelt.
Die Easy To Mix Fleischersatzprodukte sind im GREENFORCE Online Shop erhältlich und werden klimaneutral zu dir nach Hause geschickt. Mit dem Code „Bianca10“ erhältst du sogar 10% Rabatt!
Ich persönlich habe die Produkte getestet und bin überzeugt vom Geschmack und der Konsistenz des GREENFORCE Fleischersatzes. Es ist unglaublich einfach, die Mischung zuzubereiten und man spart sich einen vollgepackten Kühlschrank! Zudem sind die Produkte viel länger haltbar und nehmen auch im Vorratsschrank nicht viel Platz weg. Da ich mich zwischen den GREENFORCE Burger und GREENFORCE Frikadellen nicht entscheiden konnte, hat das Los die zweite Option als Belag für meine fluffigen veganen Burger-Brötchen gewählt! Probier doch einfach mal alle Produkte aus – Ich bin gespannt, welches dir am besten gefällt!

Tipps und Tricks für Hefeteige
Damit deine Burger-Buns schön weich und fluffig werden, habe ich hier einige hilfreiche Tipps und Tricks für dich zusammengefasst. Vegane Burger-Brötchen selber machen ist nämlich gar schwer, wenn man weiß, was zu beachten ist!
- Temperatur: Zur Herstellung von Hefeteigen solltest du deine zugegebene Flüssigkeit im Idealfall auf eine Temperatur zwischen 35 °C und 40 °C bringen, da die Hefe dann besonders gut aktiviert wird. Bei einer Temperatur von über 42 °C sterben die Hefekulturen ab, daher solltest du keinesfalls zu warme Flüssigkeit dazugeben.
- Hefe: Du kannst Trockenhefe oder frische Hefe verwenden, achte aber immer auf das Mindesthaltbarkeitsdatum, bevor du sie verwendest. Überprüfe die Haltbarkeit auch, indem du die Hefe mit lauwarmer Sojamilch und Zucker vermischst. Stelle die Mischung dann für 5-10 Minuten beiseite, bis sie zu schäumen beginnt. Wenn sie nicht schäumt, ist die Hefe nicht mehr gut und sollte nicht für die Herstellung von Burgerbrötchen verwendet werden.
- Kneten: Hefeteige müssen besonders sorgfältig geknetet werden, da dabei das Gluten im Getreide aktiviert und der Teig dadurch geschmeidig wird. Zudem wird durch das Kneten Sauerstoff in den Teig eingearbeitet, der für die Gärungsprozesse der Hefe wichtig ist. Nimm dir ruhig 5-10 Minuten Zeit, um deinen Hefeteig richtig gut durchzukneten, denn nur so erhältst du richtig fluffige und weiche vegane Burger-Brötchen!
- Gehzeit: Während der Gehzeit finden im Teig die Gärprozesse durch die zugegebenen Hefekulturen statt. Es ist wichtig, dass du dazu die richtigen Voraussetzungen schaffst. Gib den Teig daher nach dem Kneten in eine ausreichend große Schüssel und decke ihn mit einem sauberen Küchentuch ab. Stelle ihn an eine warme Stelle, möglichst ohne Zugluft und gib ihm die im Rezept angegebene Zeit, mindestens jedoch 30 Minuten. Sobald er sich verdoppelt hat, kann er weiterverarbeitet werden.
- Verarbeitung: Vor der Verwendung des Hefeteigs sollte dieser noch einmal durchgeknetet werden, damit die Luftblasen rausgedrückt werden. Dann kannst du ihn in die gewünschte Form (hier Brötchen) bringen und ein zweites Mal gehen lassen. Das lässt deine Burger-Brötchen dann richtig weich und fluffig werden! Bestreiche deine Buns vor dem Backen mit Sojasahne + Prise Kurkuma verrührt, damit sie später schön goldig glänzen!

Vegane Burger-Brötchen selber machen – So einfach geht’s!
Wie immer empfehle ich, sich zuerst diese Schritt-für-Schritt-Anleitung und das Rezept-Video anzusehen. Das vollständige Rezept mit den genauen Mengenangaben findest du dann unten in der Rezeptkarte!
Schritt 1: Hefe vorbereiten
Zuerst die Hefemischung vorbereiten, um sicherzustellen, dass die Hefe funktioniert und arbeitet. Dazu die Sojamilch auf ca. 40 °C erwärmen und in eine kleine Schüssel gießen. Dann den Zucker und die Hefe darin auflösen. Anschließend ca. 5-10 Minuten beiseitestellen, bis die Mischung beginnt zu schäumen.

Schritt 2: Hefeteig machen und gehen lassen
In einer großen Schüssel Mehl und Salz vermischen. In die Mitte eine Mulde formen und die Hefemischung hineingießen. Wasser und vegane Butterstücke dazugeben und von außen mit einem Holzlöffel einarbeiten, bis sich alles verbunden hat. Nun alles auf eine Arbeitsfläche geben und mit den Händen für ca. 5-8 Minuten kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Alternativ kannst du aber auch gerne eine Küchenmaschine mit Knethaken verwenden. Anschließend legst du den Teig in eine geölte Schüssel und bestreichst ihn mit etwas Wasser. Dann deckst du die Schüssel mit einem Geschirrtuch ab und lässt den Teig ca. 45-60 Minuten an einem warmen Ort gehen, bis er sich verdoppelt hat.
Tipp: Alternativ kannst du den den Teig auch über Nacht in den Kühlschrank stellen. Dort geht er langsam auf, sodass du am nächsten Tag weitermachen kannst.

Schritt 3: Brötchen formen
Nach der Ruhezeit formst du den Teig zu 9 Brötchen formen (je 100 g) und setzt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, dabei bitte genügend Abstand lassen. Decke sie mit einem Geschirrtuch ab und lass sie nochmal für 20-30 Minuten gehen. Nach ca. 15 Minuten Gehzeit heizt du den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor. Bestreiche die Burger-Brötchen vor dem Backen mit Sojasahne (+ Prise Kurkuma verrührt) damit sie später schön goldgelb glänzen und backe sie ca. 25-30 Minuten.

Schritt 4: Frikadellen braten und Burger belegen
Währenddessen kannst du die Burger Patties vorbereiten. Verrühre die GREENFORCE Frikadellen Trockenmischung mit dem Wasser und Öl und stelle das Ganze dann 30 Minuten in den Kühlschrank. Anschließend formst du aus der Masse mit feuchten Händen 9 Frikadellen und brätst sie in einer Pfanne mit etwas heißem Öl knusprig an. Sobald deine veganen Burger-Brötchen fertig sind, lässt du sie kurz abkühlen lassen. Dann kannst du sie aufschneiden und nach Belieben mit Salat, Frikadellen, Ketchup, Tomaten und Zwiebeln belegen. Guten Appetit!

Zutaten und Alternativen
- Mehl: Helles Weizen- oder Dinkelmehl eignet sich hervorragend für vegane Burger-Brötchen. Für eine glutenfreie Variante kannst du das Mehl einfach 1:1 durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Vollkornmehl macht die Brötchen weniger weich und fluffig. Eine Mischung aus hellem Mehl und Vollkornmehl wäre dann schon besser. Wahrscheinlich benötigst du auch etwas mehr Flüssigkeit, da verschiedene Mehle unterschiedlich viel Flüssigkeit absorbieren.
- Pflanzenmilch: Sojamilch eignet sich am besten für das vegane Backen. Wenn du keine Sojamilch verträgst oder keine zur Hand hast, kannst du auch andere pflanzliche Milch verwenden.
Rohrohzucker: Dieser kann durch jedes andere Süßungsmittel ersetzt werden, z. B. durch Zucker, Rohrzucker oder Kokosblütenzucker. Ein Zuckeraustauschstoff eignet sich nicht, da er nicht als Nahrung für die Hefe dienen kann. - Hefe: Du kannst statt dieser auch ½ Würfel Frischhefe verwenden, solltest aber diese (wie oben beschrieben) vorgehen lassen, um sicherzugehen, dass die Hefe noch gut ist.
- Vegane Butter: Die vegane Butter gibt den Burger-Brötchen ein tolles Aroma. Wenn du keine verwenden kannst oder möchtest, ist es möglich, sie durch Öl (z. B. Raps- oder Sonnenblumenöl) zu ersetzen. Dann brauchst du aber nur 60 g Öl statt 75 g vegane Butter.
- Sojasahne: Die Sojasahne gibt dem Burger-Bun Glanz und dient als „Kleber“ für den Sesam. Du kannst sie auch durch Sojamilch oder andere Pflanzensahne/Pflanzenmilch ersetzen.
Kann ich den Hefeteig vorbereiten?
Du kannst den Hefeteig für vegane Burger-Brötchen auch ganz einfach am Vortag zubereiten und ihn dann bis zur weiteren Verwendung kühl lagern. Im Kühlschrank aufbewahrt geht der Hefeteig langsamer, sodass du am nächsten Tag weitermachen kannst. Du kannst die rohen Teiglinge aber auch in Gefrierbeuteln einfrieren. Auf diese Weise kannst du jederzeit vegane Burger-Brötchen schnell und einfach selber machen, ohne viel Zeit in der Küche zu verbringen.
Wie kann ich übrige Burger-Brötchen aufbewahren und einfrieren?
Frisch gebacken schmecken die Buns am allerbesten, da sie dann noch besonders weich und fluffig sind. Du kannst sie bis zu 3 Tage luftdicht verpackt aufbewahren. Wenn du sie dann essen möchtest, kannst du sie entweder kurz toasten oder aufbacken. Sollten sie härter geworden sein, erwärme sie einfach für wenige Sekunden in der Mikrowelle. Dadurch werden die Burger-Brötchen nämlich wieder weicher. Übrig gebliebene vegane Burger-Brötchen lassen sich aber auch prima einzeln verpackt einfrieren. Bei Bedarf holst du sie einfach raus und lässt sie in der Küche auftauen. Dann musst du sie nur kurz toasten oder aufbacken und schon schmecken sie wieder wie frisch gebacken!

Diese veganen Burger-Brötchen sind
- Ohne Milch und Eier
- Vegan
- Optional glutenfrei
- Optional sojafrei
- Weich
- Fluffig
- Schnell und einfach gemacht
- Eine perfekte Basis für deinen Burger
- Perfekt für die Grillsaison
- Unwiderstehlich lecker!

Weitere leckere Rezepte für den Sommer
- Thai Nudelsalat mit Erdnuss-Dressing
- Avocado Pasta
- Süßkartoffel Falafel
- Vietnamesischer Nudelsalat mit Sesam-Tofu
- Bruschetta
- Türkischer Bulgursalat
- Kimchi Pfannkuchen
- Vegane Poke Bowl mit Tahini-Sauce
- Griechischer Orzo-Salat
- Gesunde Grüne Pizza
Wenn du diese fluffigen veganen Burger-Brötchen ausprobierst, hinterlass mir bitte einen Kommentar und eine Bewertung, denn ich würde mich sehr über dein Feedback freuen! Und wenn du ein Foto von deinen leckeren Burger-Buns machst und es auf Instagram teilst, markiere mich bitte mit @biancazapatka und verwende den Hashtag #biancazapatka, um sicher zu gehen, dass ich deinen Post nicht verpasse! Viel Spaß! 🙂

Die Besten Burger-Brötchen (Vegan)
Autor:Zutaten
Burger-Brötchen
- 160 ml Sojamilch lauwarm
- 2 EL Rohrohrzucker oder anderen Zucker (*siehe Anmerkungen)
- 1 Päckchen Trockenhefe (7 g) oder ½ Würfel frische Hefe (21 g)
- 500 g Weizen- oder Dinkelmehl
- 10 g Salz
- 120 ml Wasser
- 75 g weiche vegane Butter oder Öl (*siehe Anmerkungen)
- 4 EL Sojasahne oder Sojamilch zum Bestreichen
- 1 Prise Kurkuma optional für eine gelbere Farbe
Vegane Frikadellen
- 2 Packungen GREENFORCE Frikadellen Rabatt-Code "Bianca10"
- 540 ml kaltes Wasser
- 60 ml Öl
Gemüse (zum Belegen)
- Salat
- Tomaten
- Zwiebeln
- Ketchup
Anleitungen
*Hinweis: Schau dir gerne das Rezept-Video an und beachte bitte die Tipps + Schritt-für-Schritt-Bilder oben im Beitrag!
Burger-Brötchen
- Die Sojamilch auf ca. 40 °C erwärmen und in eine kleine Schüssel gießen. Dann den Zucker und die Hefe darin auflösen. Anschließend ca. 3 Minuten beiseitestellen, bis die Mischung beginnt zu schäumen (so weiß man, dass die Hefe arbeitet und funktioniert).
- In einer großen Schüssel Mehl und Salz vermischen. In die Mitte eine Mulde formen und die Hefemischung hineingießen. Wasser und Butterstücke dazugeben und von außen mit einem Holzlöffel einarbeiten, bis sich alles verbunden hat. Nun alles auf eine Arbeitsfläche geben und mit den Händen für ca. 5-8 Minuten kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht (oder eine Küchenmaschine mit Knethaken verwenden).
- Anschließend den Teig in eine geölte Schüssel legen und mit etwas Wasser bestreichen. Dann mit einem Geschirrtuch abdecken und ca. 45-60 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat. (Alternativ kann man den Teig auch über Nacht in den Kühlschrank stellen. Dort geht er langsam auf, sodass man am nächsten Tag weitermachen kann).
- Nach der Ruhezeit den Teig zu 9 Brötchen formen (je 100 g) und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen, dabei genügend Abstand lassen. Mit einem Geschirrtuch abdecken und nochmal für 20-30 Minuten gehen lassen.
- Nach ca. 15 Minuten Gehzeit den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Die Burger-Brötchen mit Sojasahne (+ Prise Kurkuma verrührt) bestreichen (damit sie später schön glänzen) und ca. 25-30 Minuten backen.
Vegane Frikadellen
- Die Greenforce Frikadellen Trockenmischung mit dem Wasser und Öl verrühren und 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Anschließend mit feuchten Händen 9 Frikadellen formen und in einer Pfanne mit etwas heißem Öl anbraten.
- Die Burger-Brötchen nach Belieben mit Salat, Frikadellen, Ketchup, Tomaten und Zwiebeln belegen.
- Guten Appetit!
Notizen
- Mehl: Um fluffige vegane Burger-Brötchen zu erhalten, empfehle ich helles Weizen- oder Dinkelmehl zu verwenden. Für eine glutenfreie Variante kann man das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung 1:1 ersetzen. Wenn man ein schwereres Mehl wie Vollkornmehl verwendet werden die Brötchen weniger fluffig. Eine Mischung aus hellem Mehl und Vollkornmehl wäre dann schon besser Wahrscheinlich benötigst du auch etwas mehr Flüssigkeit, da verschiedene Mehle unterschiedlich viel Flüssigkeit absorbieren.
- Trockenhefe: Alternativ kann auch Frischhefe verwendet werden. Bitte immer das Mindesthaltbarkeitsdatum prüfen, da die Verwendung alter Hefe dazu führen kann, dass der Teig nicht aufgeht.
- Rohrohrzucker: Mann kann jede Zuckersorte verwenden außer Zuckerausstoffe.
- Sojamilch: Diese eignet sich am besten für das vegane Backen. Allergiker können aber gerne eine andere (pflanzliche) Milch verwenden.
- Vegane Butter: Die vegane Butter gibt den Burger-Brötchen ein tolles Aroma. Wenn du keine verwenden kannst oder möchtest, ist es möglich, sie durch Öl (z. B. Raps- oder Sonnenblumenöl) zu ersetzen. Dann brauchst du aber nur 60 g Öl statt 75 g vegane Butter.
- Tipps zum Umgang mit Hefeteigen, zur Vorbereitung, Aufbewahrung und zum Einfrieren sowie weitere hilfreiche Informationen zu diesem Rezept findest du im Blog-Beitrag.
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Kann man auch einen Sirup zum Süßen verwenden? 🙂
LG
Sehr lecker, ich habe helles und dunkles Dinkelmehl gemischt. Der Teig hat eine ganz tolle Konsistenz, was habe ich mich schon über klebrige Teige geärgert, die überall klebten, aber nicht zum Brötchen etc wurden. Das ist hier endlich mal richtig gut, dazu wirklich lecker und fluffig.
Das ist toll und freut mich! 🙂
ach Bianca, wiedermal ein rezept das mich begeistert hat! 🥰
war mir anfangs unsicher weil ich es mit dinkelvollkornmehl (zu 100%) probieren wollte- und was soll ich sagen- es hat soooogut geklappt! natürlich waren sie nicht so fluffig wie die „normalen“- hätte sie mir aber auch viel fester vorgestellt als sie dann letzten endes waren 😄 und obendrein megalecker! deine Rezepte sind so gelingsicher und lecker! danke dafür 💕
Super, das freut mich riesig! Vielen Dank für dein tolles Feedback! 🙂