Dieses leckere und gesunde Paprika-Cashew-Creme Rezept ist schnell und einfach zubereitet und perfekt als Dip für Fingerfood und Gemüse oder als Aufstrich für Brot, Burger, Sandwiches oder Wraps. Er ist super vielseitig und passt auch gut zu Gegrilltem, Buffets oder Raclette!

Schnelle Paprika-Creme als Dip oder Aufstrich
Dieser Paprika-Cashew-Aufstrich ist mit wenigen Zutaten echt super schnell gemacht und passt zu vielen herzhaften Gerichten! Egal, ob zu Rohkost, Ofengemüse, Kartoffeln, Fladenbrot, mit Pasta, am Buffet, auf Partys oder zum Grillen – dieser leckere Dip darf bei der nächsten Gelegenheit nicht fehlen!
Das Rezept für diesen schnellen Paprika-Aufstrich ist in weniger als 20 Minuten fertig. Natürlich kann man inzwischen viele vegane und vegetarische Dips und Aufstriche ganz bequem kaufen, aber wenn man sie frisch selber macht, sind sie nicht nur leckerer und gesünder, sondern auch viel günstiger! Außerdem geht die Zubereitung ja ganz fix!

Veganer Brotaufstrich – einfach & lecker!
Während klassische Paprika-Dips mit Feta, Schafskäse, Schmand oder Crème fraîche hergestellt werden, sorgen bei diesem veganen Aufstrich Rezept Cashewkerne für die cremige Konsistenz. Wenn du keine Cashews verwenden möchtest, könntest du stattdessen auch veganen Feta oder pflanzlichen Frischkäse nehmen.

Paprika in der Pfanne braten, im Ofen rösten oder auf dem Grill grillen?
Für eine schnellere Zubereitung werden die Paprikaschoten in der Pfanne gebraten. Du kannst die Paprikaschoten aber auch wie in meinem Rezept für Pasta mit cremiger Paprikasauce im Ofen rösten anstatt sie zu braten. Das dauert zwar ein bisschen länger, aber der Paprika-Cashew-Aufstrich schmeckt dann Dank der Röstaromen nochmal etwas besser! Wenn man den Ofen sowieso gerade an hat, weil man zum Beispiel Falafel, Tofu-Nuggets oder Kartoffeln backt, dann bietet sich das ja an. Solltest du zufällig gerade den Grill anschmeißen, kannst du die Paprika natürlich auch grillen!

Zutaten für den Paprika-Dip
Um diesen cremigen Veggie Dip selber zu machen, benötigst du nur 2 Grundzutaten (Paprika und Cashewkerne) sowie eine Zwiebel, Knoblauch, etwas Öl und ein paar Gewürze.
- Rapsöl (oder Olivenöl)
- Rote Paprikaschoten
- Zwiebel
- Knoblauchzehen
- Cashewkerne (oder Veganer Feta oder Frischkäse)
- Paprikamark oder Tomatenmark
- Paprikapulver (edelsüß)
- Rote Chilischote (oder Chilipulver)
- Zitronensaft (oder etwas Essig)
- Salz und Pfeffer

Paprika-Cashew-Aufstrich selber machen – So einfach geht das Rezept!
Wie immer empfehle ich, zuerst diese Schritt-für-Schritt-Anleitung und das Rezept-Video anzusehen. Das vollständige Rezept mit den genauen Mengenangaben findest du dann unten in der Rezeptkarte!
Schritt 1: Gemüse braten
Zunächst das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Paprika etwa 2-3 Minuten anrösten. Dann die Zwiebeln hinzufügen und für 2-3 Minuten mitbraten. Jetzt noch den Knoblauch dazugeben und eine weitere Minuten anrösten. Und zu guter letzt die Cashewkerne, das Paprikamark, das Paprikapulver und die Chili unterrühren.
Tipp: Die Paprika kannst du auch im Ofen rösten!

Schritt 2: Alles pürieren!
Nun die Mischung gemeinsam mit dem Zitronensaft, etwas Salz und Pfeffer in einen Mixer oder in eine Küchenmaschine geben und fein pürieren. Du kannst natürlich auch einen Pürierstab verwenden. Zum Schluss noch abschmecken und bei Bedarf nachwürzen.


Paprika-Dip Verwendung und Serviervorschläge
Jetzt kannst du deinen leckeren Paprika-Cashew-Aufstrich auf Brot, Fladenbrot, Burger oder Brötchen essen oder als Dip zu Gemüse, Bratlingen, Pommes oder anderen Fingerfood Snacks reichen. Die Paprika-Creme schmeckt aber auch lecker als Pesto oder Soße auf Reis, Kartoffeln, Gnocchi oder Pasta. Guten Appetit!
Wie lange hält sich der Paprika-Aufstrich?
Der Aufstrich hält sich in einem verschlossenen Behälter oder Glas etwa 5 Tage im Kühlschrank und kann auch eingefroren werden.

Dieses Paprika-Cashew-Dip Rezept ist:
- Einfach
- Glutenfrei
- Vielseitig & anpassbar
- Aromatisch
- Würzig
- Cremig
- Fruchtig und herzhaft
- Gesund
- Mit viel Gemüse
- Total lecker!
- Perfekt als Dip, Aufstrich oder Soße für alle möglichen Gerichte!

Weitere Rezepte für vegane Dips und Saucen:
- Erdnusssauce
- Tahini-Sauce
- Ajvar (Paprika-Paste)
- Linsen-Dip
- Knoblauchsoße
- Kräuter-Dip
- Kräutersoße
- Süße Chili Sauce
- Süss-Sauer-Sauce
- Hummus
- Baba Ghanoush
- Guacamole
- Vegane Mayonnaise
- Aioli (Knoblauch-Dip)
- Tzatziki
- Raita-Dip
Rezept-Video
Wenn du diese einfache Paprika-Aufstrich Rezept ausprobierst, hinterlasse mir gerne einen Kommentar und eine Sternebewertung! Und wenn du ein Foto von deinem Paprika-Cashew-Dip machst und es auf Instagram oder Facebook teilst, verlinke mich bitte @biancazapatka und verwende den Hashtag #biancazapatka, denn ich liebe es, deine Kreationen zu sehen! Viel Spaß beim Ausprobieren! 🙂

Paprika-Cashew-Dip (Veganer Aufstrich)
Autor:Zutaten
- 1,5 EL Rapsöl oder Olivenöl
- 2 rote Paprikaschoten grob gewürfelt
- 1 Zwiebel gehackt
- 2 Knoblauchzehen gehackt
- 150 g Cashewkerne oder Veganer Feta oder Frischkäse
- 1,5 EL Paprika- oder Tomatenmark
- 1 TL Paprikapulver edelsüß
- 1 kleine rote Chilischote oder Chilipulver nach Geschmack
- 1 EL Zitronensaft oder nach Geschmack
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
Anleitungen
*Hinweis: Schau dir gerne das Rezept-Video + die Schritt-für-Schritt-Bilder oben im Beitrag an!
- Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die gewürfelte Paprika etwa 2-3 Minuten anrösten. Dann die Zwiebelwürfel hinzugeben und für 2-3 Minuten mitbraten. Nun den gehackten Knoblauch hinzufügen und eine weitere Minuten anrösten. Danach Cashewkerne, Paprika- oder Tomatenmark, Paprikapulver und Chili unterrühren.
- Die Mischung gemeinsam mit Zitronensaft, etwas Salz und Pfeffer in einen Mixer oder in eine Küchenmaschine geben und fein pürieren (man kann auch einen Pürierstab verwenden). Abschmecken und bei Bedarf nachwürzen.
- Den Paprika-Cashew-Creme als Aufstrich auf Brot, Fladenbrot, Burger oder Brötchen essen oder als Dip zu Gemüse, Bratlingen, Pommes oder anderen Fingerfood Snacks reichen. Wenn man die Creme mit Wasser verdünnt, schmeckt sie auch lecker als Soße auf Reis, Kartoffeln, Gnocchi oder Pasta und kann auch als Pesto verwendet werden.
- Guten Appetit!
Notizen
- Man kann die Paprika auch im Ofen rösten wie in meinem Rezept für Pasta mit Paprikasauce.
- Weitere hilfreiche Informationen zum Rezept, einschließlich Hinweise zur Aufbewahrung, stehen oben im Blog-Beitrag!
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