Diese veganen Spitzbuben-Plätzchen sind leckere vegane Linzer Kekse aus Mürbeteig mit Marmeladen-Füllung, die man ganz einfach selber backen kann. Sie versüßen nicht nur jedes Kaffeekränzchen, sondern sind auch ein perfektes Geschenk zu Weihnachten oder zum Valentinstag!

Die Besten veganen Spitzbuben-Plätzchen (Linzer Kekse)
Dieses Rezept für vegane Spitzbuben Plätzchen oder auch Linzer Kekse genannt, habe ich schon seit vielen Jahren auf dem Blog. Höchste Zeit für ein Rezept-Update, oder? Es ist eines der beliebtesten Rezeptideen, daher dachte ich mir, dass eine Erneuerung dem Ganzen guttun wird. Wie ihr wisst, gibt es ja gefühlt jeden Monat neue vegane Produkte auf dem Markt und neue Alternativen, um Eier beim Backen zu ersetzen.

Deswegen habe ich die leckeren veganen Plätzchen einfach noch mal gebacken und eine verbesserte Schritt-für-Schritt-Anleitung samt Rezept-Video, sowie hilfreiche Tipps und Tricks fürs Backen veganer Linzer Kekse beigefügt. Damit gelingen sie jedem perfekt – egal ob Anfänger oder Profi-Bäcker!
Vegane Spitzbubenplätzchen sind nicht nur bei Veganern beliebt, sondern bei jedem, der Omas Rezept von damals noch im Kopf hat und sich noch genau an den herrlichen Geschmack von vor ein paar Jahren erinnern kann.

Einfache Plätzchen mit Marmelade gefüllt
Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen, nicht nur bei Oma. Vegane Kekse mit einer roten Marmeladenfüllung sind doch immer ein Hingucker, oder? Übrigens kannst du diese veganen Plätzchen auch wunderbar zum Valentinstag backen. Dazu kann ich dir auch noch die veganen Ravioli Herzen wärmstens empfehlen.
Diese Kekse schmecken nicht nur am Valentinstag, sondern das ganze Jahr über. Beim Kaffeekränzchen kann man die süßen Kekse zum Beispiel immer gut servieren. Damit zaubert man garantiert jedem Besucher ein Lächeln ins Gesicht. Aber auch als Snack für zwischendurch oder zum Mitnehmen eignen sich die Kekse super.
Ich dachte mir außerdem, vielleicht benötigt noch jemand eine schnelle vorweihnachtliche Geschenkidee?! Ich finde selbstgebackene Kuchen und Kekse sind nämlich mit die schönste Art, um unsere Liebsten zu überraschen. Und damit es noch herziger wird, habe ich die Füllung in Herzform gemacht. Natürlich kannst du sie auch in die geputzten Stiefel der Kinder zum Nikolaus stecken, als Aufmerksamkeit für deine Kollegen mitbringen und eine schöne selbstgemachte Verpackung dazu basteln.

Vegane Spitzbuben – besser als das Original
Apropos Original: Woher kommt eigentlich der Name Spitzbubenplätzchen oder Linzer Kekse? Ganz einfach: Spitzbuben war im 19. Jahrhundert der Begriff für Spitzel oder Spione. Durch das Loch in der Mitte der Kekse kann man eben die Marmelade bespitzeln. Daher heißen diese Leckereien Spitzbuben Plätzchen. Ich finde, das ist eine sehr kreative Benennung der Kekse. Du kannst dich hier natürlich frei entfalten und nur ein Loch in den Teig machen oder ein Herz oder mehrere kleine. Hauptsache, man kann die Füllung sehen.
Die Bezeichnung Linzer Kekse stammt aus Österreich. In der Großstadt Linz gibt es einen speziellen Mürbeteig, der aus Mehl, Zucker, Butter, Ei sowie Mandeln oder Nüssen besteht. Die nussigen Mürbeteigülätzchen sind eine Abwandlung der Linzer Torte. Sie bestehen aus einem ähnlichen Teig wie die Kekse und sind mit Fruchtkonfitüre gefüllt. Anstelle einer Gitterdecke ist der obere Keks mit einem Loch versehen, durch das die Konfitüre durchscheint. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Geschmacksrichtungen, aber meine Version ist komplett vegan und kommt ohne Butter, Milch und Eier aus.
Je nachdem, ob du geschälte oder ungeschälte Mandeln für den Mürbeteig verwendest, bekommst du am Ende einen hellen oder einen brauen Teig. Wie du einen einfachen veganen Mürbeteig machen kannst, siehst du in diesem verlinkten Grundrezept, bzw. weiter unten in der Rezeptkarte. Der Mürbeteig ist bei mir von Grund auf vegan. Warum? Nun, ich möchte am Ende ein knuspriges Gebäck haben, da sind Eier nicht nötig. Mürbeteig wird gerade ohne Ei richtig schön knusprig.

Perfekte Plätzchen backen – das Geheimnis des Mürbeteigs
Wenn es um den Teig geht, solltest du auf deinem Weg ein paar Punkte beachten, damit die veganen Linzer Kekse auch wirklich perfekt werden, im Ofen nicht zerlaufen und sich der Aufwand am Ende auch wirklich lohnt. Das Geheimnis von Mürbeteig ist, dass er gekühlt verarbeitet werden muss, damit das Ergebnis am Ende stimmt. Das hat gleich mehrere Vorteile, denn dadurch lässt er sich nicht nur besser ausrollen, sondern behält beim Backen auch seine Form.
Mein Tipp: bevor du den Teig zum Kühlen in den Kühlschrank stellst, ist es besser, wenn du ihn vorab halbierst und nicht erst danach. Zwei oder mehrere kleine Teigbälle lassen sich deutlich leichter ausrollen, als ein großer Teig. Damit der Teig aber nicht am Nudelholz oder auf der Arbeitsplatte hängen / kleben bleibt, ist es wichtig, dass er ordentlich kalt ist.
Durch das Rollen, Kneten und Verarbeiten des Teiges wird er weich, elastisch und erwärmt sich. Damit die Plätzchen nicht im Ofen zerlaufen, muss der Teig entsprechend vorgekühlt werden. Sonst wird er bei der Verarbeitung einfach zu warm in den Ofen gesteckt und anstatt zu backen, läuft alles aus. Und das wollen wir ja unbedingt vermeiden.

Zutaten und Alternativen für vegane Spitzbuben-Plätzchen
- Helles Mehl: alternativ kannst du auch Dinkel- oder Weizenmehl verwenden. Eine glutenfreie Backmischung für Mürbeteig und Kekse klappt auch wunderbar!
- Gemahlene Mandeln: hier kannst du selbst entschieden, ob du geschälte oder ungeschälte Mandeln verwendest. Du kannst übrigens auch ganze Mandeln verwenden und sie selbst mahlen. Das ist manchmal etwas günstiger. Schau einfach im Supermarkt, welche Variante billiger ist.
- Zucker: gerne kannst du auch Rohrohzucker, Xylit oder Kokosblütenzucker verwenden.
- Bourbon Vanille: alternativ eignet sich hier auch Vanillezucker oder Vanille Flavour.
- Zitronenschale: du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass die Zitrone in Bioqualität ist. Denn wir wollen die Schale verwenden und sicher sein, dass sie nicht voller Pestizide ist.
- Margarine: natürlich kannst du auch eine vegane Butter, wie Alsan oder Violife zum Backen nehmen.
- Marmelade: hier kannst du dich komplett frei austoben. Nimm einfach den Geschmack, der dir am liebsten ist, oder nimm unterschiedliche. Geeignete Marmeladen sind zum Beispiel Himbeere, Erdbeere, Aprikose, Kirsche oder Brombeere.
- Ausstechformen: Nimm einfach diese Ausstecher, die du zur Hand hast. Egal, ob es runde, sternförmige, mit Herz oder Blumen sind. Für das Loch in der Mitte kannst du auch entweder runde Formen nehmen oder spezielle Spitzbuben Formen mit integriertem Loch in der Mitte.

Vegane Linzer Plätzchen selber backen – so einfach geht das Rezept
Wie immer solltest du dir vor dem Backen das Rezept-Video und die Schritt-für-Schritt-Anleitung anschauen. Das vollständige Rezept mit den genauen Mengenangaben findest du wie immer in der Rezeptkarte unten.
Schritt 1: Alle Zutaten miteinander vermengen
Zuerst vermischst du alle trockenen Zutaten miteinander in einer Schüssel. Danach kannst du die nassen Zutaten (vegane Butter, Wasser oder Pflanzendrink) hinzufügen und alles zu einem glatten Teig miteinander verkneten. Anschließend zerteilst du den Teig in zwei gleich große Hälften, formst sie zu flachen Bällen und wickelst sie fest in Frischhaltefolie. Dann stellst du sie für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank.

Schritt 2: Teig ausrollen, ausstechen und backen
Wenn der Teig richtig schön kalt ist, rollst du zunächst eine Teigportion auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche etwa 3 mm dick aus und stichst Plätzchen in deiner Lieblingsformen aus. Aus der einen Hälfte der Kekse solltest du aus der Mitte noch zusätzlich ein Loch ausstechen. Danach werden sie im vorgeheizten Ofen für ca. 10 Minuten gebacken.
Dasselbe wiederholst du mit der zweiten Teigkugel.


Schritt 3: Spitzbuben Plätzchen mit Marmelade füllen
Sobald die Plätzchen alle ausgekühlt sind, erhitzt du die Marmelade und beschmierst die Unterseite der gebackenen Plätzchen mit der Marmelade. Danach wird das obere Plätzchenteil (mit dem Loch) obendrauf gesetzt und das Loch mit Marmelade aufgefüllt.

Plätzchen dekorieren
Warte am besten, bis die veganen Kekse komplett ausgekühlt und die Marmelade vollständig ausgehärtet ist. Danach kannst du sie nach Belieben mit Puderzucker bestäuben oder mit anderer Dekoration, wie Schoko- oder Zuckerglasur, garnieren.
Wie wäre es, die Teigreste aus den Spitzbuben-Löchern oben drauf zu setzen? Dann hast du einen schönen 3D Effekt! Anbringen kannst du sie auch dank der Marmelade, die wie Klebstoff wirkt.
Tipp: Puderzucker und eine Zuckerglasur kannst du übrigens ganz einfach selber machen. Für den Puderzucker reicht es, dass du herkömmlichen Zucker in der Mühle oder mit dem Mixer fein mahlst. Und die Zuckerglasur kannst du aus dem gemahlenen Zucker und etwas Zitronensaft selbst herstellen.

Wie kann ich Linzer Plätzchen aufbewahren?
Die Kekse halten sich problemlos verschlossen in einer Keksdose bei Zimmertemperatur etwa eine Woche und schmecken sogar am nächsten Tag noch besser. Ich finde es immer praktisch ein paar selbstgebackene Leckereien zu Hause zu haben, denn in den gekauften sind meistens nicht so tolle Zutaten enthalten – entweder sind es irgendwelche Zusatzstoffe oder Aromen oder einfach viel zu viel Zucker oder auch tierische Produkte, wie Eier und Butter.
Also backen wir doch lieber selbst! So wissen wir auch, was drin ist. Oder was meinst du?
Kann ich Spitzbuben Plätzchen einfrieren?
Klar! Du kannst entweder die gefüllten Spitzbuben oder nur die Plätzchen einfrieren und sie nach dem Auftauen füllen. Wickele jeden Keks zunächst fest in Frischhaltefolie ein, gib sie dann alle in einen Gefrierbeutel oder einen gefriersicheren Behälter und friere sie bis zu 3 Monate ein. Zum Auftauen auspacken und 1 Stunde lang auf dem Küchentisch stehen lassen.
Kann man den Keksteig einfrieren?
Du kannst aber den Teig vorbereiten und diesen dann problemlos bis zu 3 Monate im Gefrierschrank aufbewahren. So kannst du eine große Menge veganen Mürbeteig herstellen, einfach für später aufbewahren und erneut auftauen. Achte dann aber darauf, dass der Teigball nicht zu groß ist. Du solltest den Teig nämlich nicht zwei mal einfrieren. Wenn du den verpackten Teig über Nacht zum Auftauen in den Kühlschrank legst, sollte es dann auch immer die Menge sein, die du zum Backen benötigst.

Dieses Linzer Plätzchen Rezept ist:
- Vegan
- Superlecker
- Schnell gemacht
- Kreativ
- Wie bei Oma
- Liebevoll und herzlich
- Ohne Milch
- Ohne Ei
- Süß
- Einfach zu machen
- Perfekt zu verschenken
- Perfekt zu Weihnachten, Nikolaus oder zum Valentinstag

Weitere Vegane Plätzchen-Rezepte
Du suchst nach weiteren einfachen Plätzchen-Rezepten für die Adventszeit? Hier sind ein paar Lieblings-Rezepte aus meiner veganen Weihnachts-Bäckerei:
Wenn du diese veganen Spitzbuben-Plätzchen backst, hinterlass mir bitte einen Kommentar und eine Bewertung, wie dir dieses Rezept gefallen hat! Und wenn du ein Foto von deinen leckeren Weihnachts-Keksen machst und es auf Instagram oder Facebook teilst, verlinke mich bitte mit @biancazapatka und verwende den Hashtag #biancazapatka, denn ich liebe es, deine Bilder zu sehen! Viel Spaß beim Backen! 🙂

Vegane Spitzbuben-Plätzchen (Linzer-Kekse)
Autor:Nicht die passende Kuchenform zur Hand? Probiere meinen Backform-Umrechner aus!
Zutaten
- 300 g helles Mehl Dinkel- oder Weizenmehl
- 50 g gemahlene Mandeln ich habe geschälte genommen
- 80 g feiner Zucker
- etwas gemahlene Bourbon Vanille oder Vanillezucker
- etwas Zitronenschale
- 175 g kalte pflanzliche Margarine oder vegane Butter
- 3 EL kaltes Wasser oder Pflanzenmilch
- 100 g Marmelade ich habe Kirsch-Granatapfel genommen
- Puderzucker zum Bestäuben
Anleitungen
*Hinweis: Schau dir das Rezept-Video oben an!
- Zunächst Mehl, gemahlene Mandeln, Zucker, Vanille und Zitronenschale vermischen.
- Dann Margarine oder vegane Butter und Wasser oder Pflanzenmilch unterkneten bis ein glatter Teig entsteht.
- Den Teig halbieren und zu 2 flachen Kugeln formen. Fest in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank legen.
- Den Backofen auf 180 °C Ober-/ Unterhitze vorheizen.
- Eine Teigkugel aus dem Kühlschrank holen und auf einer mit Mehl bestäuben Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausrollen.
- Nach Belieben runde Kreise oder andere Motive ausstechen.
- Aus der Hälfte der Kekse mit einer kleineren Ausstechform in der Mitte Herzen ausstechen.
- Die Kekse auf einem mit Backpapier auslegten Backblech verteilen und ca. 10 Minuten backen. Anschließend auskühlen lassen.
- Diesen Vorgang mit der anderen Teigkugel wiederholen.
- Die Marmelade in einem Topf aufkochen, damit sie flüssiger wird und nach dem Abkühlen aushärten kann.
- Mit einem Backpinsel die unteren Plätzchenteile mit der Marmelade beschmieren und das obere Plätzchenteil drauf setzen. Dann noch die Herzchen mit Marmelade auffüllen.
- Die Kekse abkühlen lassen bis die Marmelade fest geworden ist, nach Belieben mit Puderzucker bestäuben und fertig!
Notizen
- Dieses Rezept wurde erstmals am 13.02.2018 veröffentlicht.
- Weitere Informationen sowie viele hilfreiche Back-Tipps und Anmerkungen zu den Zutaten stehen oben im Blog-Beitrag!
Welche Plätzchen-Bilder findet ihr schöner? Die alten Spitzbuben oder die neuen Plätzchen? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen! 🙂
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Ich habe mich auch von der lieben Bianca inspirieren lassen und die super leckeren Kekse 🍪 ausprobiert 👩🍳 😋👌🏼
Sehr empfehlenswert 😍
Das freut mich, danke! 🙂
Liebe Bianca, vielen Dank für dieses PERFEKTE Rezept für vegane Spitzbuben. Mit Violife Butter und Vanillezucker ist der Teig ganz perfekt geworden, ließ sich gut ausrollen, ausstechen und backen. Ich nehme traditionell rotes und schwarzes Johannisbeergelee und damit haben diese Plätzchen wie in der Kindheit geschmeckt. Der Duft beim Öffnen der Weihnachtsplätzchendose war der reinste Himmel auf Erden.
Vielen, vielen Dank, dass du diesen absolten Kindheitsklassiker in ein tolles veganes Rezept verwandelt hast!!
Super, das freut mich sehr! Vielen Dank für das liebe Feedback.
so, so gut! Danke für deine tollen Rezepte, Bianca. Wurde noch nie enttäuscht 😋
Das freut mich! ♡ Vielen Dank und guten Rutsch! 🙂
Ich habe sie letztes Jahr schon Gebacken und mache sie dieses Jahr wieder.
Sie sind sehr lecker und Vegan.
Das freut mich! Lieben Dank! 🙂
Ich habe das Rezept auch mal noch etwas abgewandelt, weil ich immer mal gerne experimentiere: Zum Teig noch 2 EL Kakao dazu.
Ich habe den „Deckel“ nicht extra ausgestochen, sondern habe ihn mit einer dünnen Puderzucker-Zimt-Lasur bepinselt und anschließend mit gerösteten und gemahlenen Haselnüssen paniert. Für die Füllung habe ich selbstgemachte Himbeermarmelade genommen, direkt aus dem Glas. Sowas von megalecker – kann ich nur empfehlen, mal auszuprobieren..
Danke für das Rezept!
Tolle Idee! Ich danke dir! 🙂
Ich mag die Kekse sehr, jetzt hab ich nur zuviele auf dem Blech. Spricht was dagegen, wenn der Teig bereits eingefroren war, die fertigen Kekse daraus dann auch nochmal einzufrieren? Eigentlich ja nicht, oder?
Danke + LG
Sollte eigentlich kein Problem darstellen! 🙂
Hallo Bianca, wahrscheinlich soll man am besten Marmelade ohne Kerne und Stückchen nehmen oder? Liebe Grüße!
Ja, genau! 🙂
Sehr einfach, superlecker und schön soft. Werden definitiv nächstes Jahr wieder gebacken.
Wunderbar, das freut mich! Ich danke dir! 🙂
Ein super leckeres Rezept! Vielen Dank dafür!
Da meine Tochter eine Nussallergie hat, habe ich statt Mandelmehl einfach gemahlene Sonnenblumenkerne genommen. Hat 1A funktioniert 🙂
Liebste Grüße!
Super, das freut mich! 🙂 Vielen Dank für dein tolles Feedback.