Dieses cremige vegane Kürbis-Kichererbsen-Curry mit Spinat ist das perfekte Wohlfühlessen. Es schmeckt so köstlich, ist gesund, einfach zubereitet, und in weniger als 25 Minuten fertig!

Es gibt doch nichts Besseres als eine volle Schüssel mit einem wärmenden, cremigen und leckeren Curry an einem gemütlichen Tag, oder? Seitdem wir Kürbissaison haben, liebe ich es, dieses gesunde Gemüse zu meinen Mahlzeiten hinzuzufügen. Es schmeckt nicht nur sehr gut als Zutat für diverse Pastagerichte, so wie veganes Kürbis Mac and Cheese oder Linsennudeln mit cremiger Kürbis-Kokossoße, sondern auch zu Reis. In letzter Zeit koche ich total gerne mein geliebtes cremiges Kürbis-Risotto, aber dieses Kürbis-Kichererbsen-Curry kommt definitiv direkt danach! Es schmeckt so himmlisch cremig und lecker, dass man es am liebsten jeden Tag essen möchte!


Veganes Kürbis-Kichererbsen-Curry – Fertig in nur 25 Minuten!
Das Beste an diesem Rezept ist, dass es sehr einfach zu machen ist. Du brauchst nur ein paar einfache Zutaten, und du kannst es in weniger als nur 25 Minuten servieren. Als Zutaten habe ich u.A. Knoblauch, Zwiebeln, Kürbis, Kokosmilch, Kichererbsen und Spinat verwendet, aber hier gibt es eigentlich keine Regeln. Du kannst gerne jedes beliebige Gemüse hinzufügen, das du magst! Ich denke, es ist immer gut, viel gesundes zusätzliches Gemüse, wie zum Beispiel Auberginen, Zucchini, Karotten, Tomaten, Paprika, Pilze usw. hinzuzufügen.

Dieses Curry schmeckt auch sehr gut mit Süßkartoffeln
Wenn Kürbis gerade keine Saison hat oder speziell der Hokkaido-Kürbis nicht verfügbar ist, kannst du auch Butternuss-Kürbis nehmen oder Süßkartoffeln. Ich habe dieses Curry nämlich schon öfter mit Süßkartoffeln gemacht, und ich finde es sehr lecker! Die Kochzeit ist die gleiche. Letztendlich ist es auch von der Größe der Kürbis- oder Süßkartoffelstücke abhängig. Je kleiner du dein Gemüse schneidest, desto schneller wird es beim Kochen weich bzw. gar. Bedenke auch, je länger du dein Curry kochst, desto mehr Flüssigkeit verdampft, sodass es eindickt und du ggf. etwas Wasser nachgießen musst.


Serviere dein Curry mit Reis oder anderen Beilagen
Du kannst dieses vegane Kürbis-Kichererbsen-Curry mit Reis servieren, so wie ich es meistens tue, oder es mit anderen Beilagen, wie zum Beispiel Couscous, Bulgur, Quinoa, Maisgrieß (Polenta) oder Kartoffeln. Es schmeckt auch gut zu frisch gebackenem Brot, wie Fladenbrot, Naan-Brot, Sauerteigbrot, Baguette oder einfach nur Toast.

Ich hoffe du wirst dieses vegane Kürbis-Curry genauso lieben wie ich. Es ist:
- Gluten-frei
- Gesund
- Cremig
- Sättigend
- Sehr lecker!
- Reich an pflanzlichem Protein aus Kichererbsen
- Einfach zuzubereiten
- Das beste Wohlfühlgericht zum Mittagessen oder Abendessen!


Das perfekte Meal-Prep-Rezept
Wenn du nach einem schnellen und einfachen Rezept zum Vorkochen suchst, dann ist dieses Kürbis-Kichererbsen-Curry perfekt! Du kannst von diesem Gericht mehr kochen und es in einem verschlossenem Behälter und im Kühlschrank gelagert, aufbewahren. Dann kannst du es entweder mit zur Arbeit oder Universität / Schule nehmen oder an den folgenden Tagen ein schnelles, vorbereitetes Mittag- oder Abendessen zu Hause genießen. Es hält sich etwa 5 Tage im Kühlschrank, aber man kann das Curry auch prima einfrieren.
Ich denke, es ist immer gut, ein paar vorgekochte, köstliche, hausgemachte Mahlzeiten auf Lager zu haben. Nicht nur für den Fall, dass man mal wenig Zeit hat, sondern auch wenn man zu faul zum Kochen ist.

Wenn du dieses einfache vegane Kürbis-Kichererbsen-Curry Rezept ausprobierst, hinterlasse mir gerne einen Kommentar und eine Sternebewertung! Und wenn du ein Foto von deinem köstlichen Gericht auf Instagram teilst, dann verlinke mich bitte mit @biancazapatka und verwende den Hashtag #biancazapatka, denn ich liebe es, deine Kreationen zu sehen! Viel Spaß beim Kochen! 🙂

Kürbis-Kichererbsen-Curry (vegan, einfaches Rezept)
Autor:Zutaten
Kürbis-Kichererbsen-Curry:
- 1 EL Kokosnussöl
- ½ Hokkaido-Kürbis (ca. 600 g) in Stücke geschnitten
- 1 rote Zwiebel gewürfelt
- 2 EL gelbes Currypulver oder Currypaste
- 2-3 Knoblauchzehen gehackt
- 1 kleines Stück frischen Ingwer gehackt
- ca. 150 g frischer Spinat
- 1 Dose Kichererbsen 265 g abgespült und abgetropft
- 1 Dose Kokosmilch 400 ml
- Saft von ½ Zitrone
- Salz, Chili, Pfeffer (nach Geschmack)
Toppings (optional):
- 4 EL Cashewnüsse
- 1-2 EL Sesam
Beilage (nach Belieben):
Anleitungen
*Hinweis: Schau dir das Rezept-Video oben im Beitrag an, um zu sehen wie einfach die Zubereitung geht!
- Das Kokosnussöl in einer Pfanne (oder im Wok) erhitzen. Die Kürbis- und Zwiebelwürfel darin für ca. 3 Minuten, unter gelegentlichem Rühren, anbraten.
- Knoblauch, Ingwer und Currypulver hinzufügen und ca. 1-2 Minuten anschwitzen. Dann Kokosmilch hinzufügen, zum Kochen bringen, die Hitze reduzieren und für etwa 10 Minuten köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren.
- Spinat abbrausen, gemeinsam mit den Kichererbsen hinzufügen und weitere ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis der Spinat zusammengefallen ist. Sollte das Curry zu dick werden, kannst du etwas Wasser hinzugeben. Mit Salz, Chili oder Pfeffer nach Geschmack würzen und optional noch einen Spritzer frischen Zitronen- oder Limettensaft hinzugeben.
- Das fertige Curry mit Reis (oder anderen Beilagen der Wahl) servieren und nach Belieben mit Cashewnüssen und Sesam bestreuen*.
- Guten Appetit!
Notizen
- Optional kann man die Cashewnüsse und Sesamsamen in einer kleinen Pfanne ohne Zugabe von Öl goldbraun rösten.
- Das Curry kann man in einem verschlossenem Behälter und im Kühlschrank gelagert etwa 5 Tage aufbewahren. Man kann es aber auch sehr gut einfrieren.
- Die Nährwertangaben beziehen sich auf 1 Portion von 4, inklusive Toppings, aber ohne Beilagen wie Reis.
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Das Rezept wurde von mir auf Empfehlung nachgekocht.
Es war einfach und schnell in der Zubereitung, allerdings der Kürbis wurde durch Süßkartoffel ersetzt!
Es hat so unfassbar gut geschmeckt, man wurde satt, fühlte sich aber nicht beschwert. Es ist noch was übrig, zum Glück: das esse ich morgen! 🙂
Das freut mich sehr! Vielen Dank! 🙂
Einfach und unkompliziert in der Zubereitung und sehr lecker.
Das freut mich sehr! 🙂
Vielen Dank! ♡
Ein leckeres veganes Curry – einfach in der Zubereitung. Dein Pfannenbrot passt prima dazu und ist echt easy und schnell gemacht. Danke für das tolle Rezept.
Oh, wie toll! 🙂 Freut mich, dass es dir so gut geschmeckt hat!
Vielen lieben Dank für dein Feedback! Hab ein schönes Wochenende! <3
Es sind einfach und handlungsübliche Zutaten, die Zubereitung ging sehr schnell und einfach. Zudem hat es unglaublich lecker geschmeckt.
Danke dir, dass werde ich von nun an regelmäßig essen (⸝⸝ᵕᴗᵕ⸝⸝)
Das freut mich! Vielen Dank! 🙂
Das Rezept gehört mittlerweile zu meinen Lieblings-Standart Rezepten. Habe es schon so oft gemacht und jedes Mal aufs neue bin ich fasziniert, wie lecker es schmeckt!
Danke danke danke für dieses geniale Rezept 🙂
Wow, das freut mich riesig! 🙂 Vielen Dank für dein klasse Feedback! ♡
Wir haben das Rezept leicht verändert, es hat aber gut geschmeckt
Das freut mich sehr. Vielen Dank für dein Feedback! 🙂
Sehr einfach, verständlich und köstlich! ❤️Danke!
Vielen Dank, Tatyana! ❤️
Super Rezept, war einfach zu kochen und hat sehr gut geschmeckt. Ich habe es mit Mangoldspinat und Wildreis gekocht.
Freut mich sehr, Ingeborg! Danke für dein Feedback. 🙂
Ein super leckeres Gericht, ich hätte den ganzen Topf aufessen können 😍 Und dann noch diese schönen herbstlichen Farben 🧡 Ein perfektes Essen für den Herbst 🙌🏼🍁
Ich freu mich riesig, dass es dir so gut gefallen hat. <3
Hallo,
ich bin 17 und habe heute dieses Rezept für mich und meine Familie gekocht.
Außerdem bin ich Vegetarierin und probiere seit neustem gerne Vegane Gerichte aus.
Meine Familie und ich fanden das Rezept wirklich sehr lecker, ich konnte so meiner Familie Vegane Ernährung etwas näher bringen.
Alle waren positiv überrascht und fanden es sehr lecker.
Ich werde in den nächsten Tagen weitere Gerichte von hier ausprobieren.
Sie können sich also über weiteres Feedback von mir freuen 🙂
Liebe Grüße
Wir immer sehr lecker
Danke, Kiwi. 🙂
Hallo Eileen! Toll, dass du deine Familie vegan bekochst. Ich freu mich riesig, dass dir das Rezept so gut gefallen hat. 🙂