Vegane glutenfreie Dumplings (Gyoza, Potstickers) mit Gemüsefüllung selber machen – Ein einfaches 4-Zutaten Rezept für universellen Reismehl Teigtaschen- oder Nudel-Teig ohne Eier, Weizen, fertigen Mehlmischungen & Co. Perfekt für jeden, der an einer Glutenunverträglichkeit leidet, aber die asiatische Küche oder gefüllte Pasta liebt. Kann auch als glutenfreier Nudelteig für Ravioli verwendet werden – super simpel, günstig und so lecker!

Glutenfreier universal Dumpling-Teig für Teigtaschen Wrapper aller Art
Wer mich kennt, der weiß bestimmt inzwischen, dass ich ein riesengroßer Fan von Teigtaschen aller Art bin! Ob asiatische Dumplings, wie japanische Gyoza (Jiaozi, Potstickers), chinesische Wan Tan (Wontons) oder italienische Ravioli, Tortellini und polnische Piroggen – Ich liebe alles, was gefüllt und vegan ist!
Da einige meiner Leser jedoch an einer Zöliakie, Glutensensitivität oder Weizenallergie leiden, habe ich auch bereits ein einfaches Rezept für veganen glutenfreien Teigtaschen Teig als Alternative geteilt. Ich möchte jedoch, dass es für jeden leicht nachzumachen ist, zumal sich die Herstellung, Konsistenz und Lagerung der Teige auch etwas unterscheidet. Daher habe ich beschlossen, das Grund-Rezept heute in einem separaten Blog-Beitrag neu zu veröffentlichen.
Hier habe ich nämlich nicht nur die Möglichkeit weitere Tipps und Hinweise, die speziell auf Herstellung für vegane glutenfreie Dumplings abgestimmt sind, aufzuzählen, sondern ich kann auch ein Rezept-Video und eine bebilderte Schritt-für-Schritt Anleitung teilen! Der vegane glutenfreie Dumpling-Teig ist wirklich einfacher, als gedacht und er kann auch prima als Nudelteig für viele andere Teigtaschen aus aller Welt verwendet werden! Ich bin mir sicher, dass ab jetzt nichts mehr schief gehen kann! Also lasst uns anfangen! 🙂

Zutaten für glutenfreien Grundteig
- Reismehl: Dieses gibt es in verschiedenen Sorten – weißes, braunes , Reisvollkornmehl und Klebreismehl. Für glutenfreien Dumpling-Teig benötigen wir jedoch helles bzw. weißes Reismehl, da dies feiner als die anderen Sorten ist. Es hat eine sehr pudrige Konsistenz und strahlend weiße Farbe. Erhältlich ist es in großen Supermärkten, Asia- oder Bio-Märkten, Reformhäusern oder Online.
- Tapiokastärke: Dieses pflanzliche Bindemittel ersetzt hier die natürliche Bindungseigenschaft des Glutens aus Getreide. Du findest es ebenfalls in Asia- oder Bio-Märkten, Reformhäusern oder Online.
- Xanthan Gum: sorgt für mehr Elastizität, sodass man den Teig besser formen kann ohne, dass er reißt und bricht. Alternativ könntest du auch etwas mehr Guarkernmehl nehmen, aber weglassen würde ich die Zutat nicht. Beides ist im Reformhaus oder Online erhältlich.
- Salz: für den Geschmack.
- Heißes Wasser + Öl: damit der vegane Teigtaschen Teig geschmeidig wird.

Zutaten für die Gemüsefüllung + Dip-Sauce
Die Gemüsefüllung ist ebenfalls super schnell und einfach zuzubereiten, total gesund, vitamin- und nährstoffreich, kalorienarm und dabei unglaublich lecker! Ich empfehle gleich eine größere Menge zu machen, denn sie kann auch als Gemüsepfanne oder Beilage zu Nudeln, Reis oder Kartoffeln serviert werden. Wer gerne beim Kochen nascht, so wie ich, der kann hier ohne schlechtes Gewissen großzügig zugreifen! 🙂
- Öl zum Braten: Ich verwende gerne Sesam- oder Erdnussöl, weil es der Füllung eine nussige Note verleiht!
Knoblauch, Ingwer und Zwiebeln: für die perfekte Würze und ein tolles Aroma! - Karotten: klein gehackt oder geraspelt. Stattdessen kann auch Kürbis, rote Paprika oder ein anderes oranges oder rotes Gemüse mit süßlichem Geschmack verwendet werden.
- Pilze: fein gehackt. Hier sind alle Sorten von Pilzen geeignet, wie Champignons, Kräuterseitlinge, Shiitake, Steinpilze, Austernpilze, Pfifferlinge, etc. Wer keine Pilze mag, kann auch Aubergine, Tofu oder Bohnen als Fleischersatz nehmen.
- Lauch: sorgt ebenfalls für eine tolle Würze und Aroma!
- Kohl: fein gehackt. Hier kann jede Sorte verwendet werden wie Chinakohl, Spitzkohl, Weißkohl, Rotkraut, Wirsing, etc. Beachte jedoch, dass härtere Kohlsorten eine längere Garzeit haben. Etwas Salz darüber streuen und einen Deckel auf die Pfanne geben, beschleunigt den Garprozess.
- Gewürze: glutenfreie Tamari-Sauce, Reisessig, Salz und Pfeffer. Wer mag, der kann auch noch etwas Sriracha oder Sambal Oelek für mehr Schärfe hinzugeben.


Sauce zum Dippen
Auch die glutenfreie Dumpling Dipping-Sauce ist schnell und einfach gemacht! Achte jedoch darauf, eine glutenfreie Tamari-Sauce zu verwenden! Am besten überprüfst du das Etikett hinten auf der Flasche. Dort sollte im Idealfall stehen „biologische, natürlich fermentierte Sojasauce + *glutenfrei“. Des Weiteren benötigst du Reisessig, Agavendicksaft, Sesamöl und optional Sriracha oder Sambal Oelek.

Glutenfreie Dumplings selber machen – So geht’s!
Schaue dir zuerst diese Schritt-für-Schritt Anleitung zum besseren Verständnis an! Das vollständige Rezept mit exakten Mengenangaben findest du unten in der Rezept-Box.
Schritt 1: Füllung und Teig machen
Zuerst die Füllung nach diesem Rezept vorbereiten und zum Abkühlen beiseitestellen.
Reismehl, Tapiokastärke und Salz in einer Schüssel vermischen. Das Wasser mit dem Öl verquirlen und in die Mehlmischung gießen. Alles mit einer Gabel verrühren, bis die Flüssigkeit aufgenommen wurde. Dann auf eine Arbeitsfläche geben und zu einem glatten und geschmeidigen Teig kneten.
Anschließend den Teig in 4 Teile schneiden. Jedes Teil zu einer Kugel formen und fest in Frischhaltefolie einwickeln (damit sie nicht austrocknen).

Schritt 2: Teigblätter (Wrapper) herstellen
Mit einer Teig-Portion beginnen und die restlichen Teile beiseitelegen. Die erste Portion zwischen 2 Lagen Frischhaltefolie, Backpapier o.Ä. etwa 3 mm dünn ausrollen. Für Wan Tan Teigblätter mit einem Pizzaschneider Vierecke ausschneiden (ca. 7,5-x7,5-cm). Oder für Gyoza-Teigblätter mit einem Glas- oder Keksausstecher Kreise ausstechen (ca. 8-cm Durchmesser).

Schritt 3: Dumplings füllen und falten
Die Teigblätter füllen und falten wie im Rezept-Video oder auf den folgenden Bildern gezeigt wird. Bitte nicht vergessen die Ränder vorher mit etwas Wasser zu befeuchten damit der Teig beim Verschließen zusammenhält. Dann auf ein Holzbrett setzen, abdecken und diesen Vorgang mit der nächsten Teig-Portion wiederholen. So weiter verfahren bis alles aufgebraucht ist, dabei bitte darauf achten, dass der Teig stets abgedeckt ist.

Tipp: Wenn du die traditionelle Gyoza Falttechnik zu kompliziert findest, kannst du die Teigtaschen auch wie vegane Piroggen zu einem Halbmond formen:

Schritt 4: Braten & dämpfen
Sobald alle Dumplings geformt sind, kann man sie braten und dämpfen (die Anleitung findest du hier). Ich dippe die Unterseite jeder Teigtasche zunächst in etwas Wasser und dann in Sesam, damit die Körner am Teig haften bleiben. Dann mit der panierten Sesamseite nach unten zeigend in die Pfanne setzen und nach diesem Rezept braten und dämpfen bis sie gar sind. Anschließend mit der Dipping-Sauce servieren und schmecken lassen!

Tipps und Tricks für den perfekten glutenfreien Teig
- Konsistenz: Wenn der Teig zu trocken ist, füge ein wenig Wasser hinzu. Wenn er zu klebrig ist, lass ihn ein paar Minuten an der Luft stehen oder füge etwas Reismehl hinzu.
- Abdecken: Der Teig wird schnell trocken und kann dann leicht brechen. Daher sollte man ihn entweder sofort weiter verwenden oder luftdicht einpacken und im Kühlschrank lagern.
- Durch das Xanthan gum wird der vegane glutenfreie Dumpling-Teig elastischer. Es klappt auch mit Guarkernmehl oder ganz ohne, aber ich würde dieses Bindemittel nicht weglassen, da der Teig sonst schneller bricht und schwieriger zu formen ist.
Teigtaschen Einfrieren
Um die Teigblätter einzufrieren, zunächst alle mit Reismehl bestäuben, damit sie nicht aneinander kleben bleiben. Dann stapeln und den Stapel fest in Frischhaltefolie einwickeln. Anschließend in einen Gefrierbeutel legen, gut verschließen und dann einfrieren. Wenn man sie verwenden möchte, einfach über Nacht zum Auftauen in den Kühlschrank legen.
Um die ungekochten veganen Gyoza einzufrieren, setze sie mit etwas Abstand nebeneinander auf ein mit Mehl bestäubtes Backblech oder Brett. Auf diese Weise dann 1-2 Stunden einfrieren. Sobald sie angefroren und fest sind, kannst du sie in einen Gefrierbeutel umfüllen, um Platz im Gefrierfach zu sparen. Wenn du sie dann Servieren möchtest, bereite sie ohne Auftauen direkt aus der Truhe zu. Einfach 2 Minuten länger, als in der Anleitung empfohlen, dämpfen.

Dieses glutenfreie Teigtaschen-Teig Rezept ist:
- Vegan, vegetarisch
- Glutenfrei
- Milchfrei (lakrosefrei)
- Ohne Ei
- Selbstgemacht
- Einfach
- Günstig
- Vielseitig verwendbar
- Ein tolles Grundrezept, das für jede Art von Teigtaschen in verschiedenen Formen verwendet werden kann!

Meine liebsten Rezepte für Vegane Teigtaschen
- Gemüse-Dumplings (Gyoza)
- Baozi Buns (Gedämpfte Teigtaschen)
- Chinesische Wan Tan Teigtaschen
- Vegane Piroggen
- Maultaschen
- Vegane Tortellini
- Spinat-Ravioli
- Kürbis-Ravioli
- Burrito Samosas
- Empanads

Wenn du dieses vegane Grundteig Rezept für japanische Gyoza-Teigtaschen ausprobierst, hinterlass gerne einen Kommentar und eine Bewertung, ob es dir gefallen hat! Und wenn du ein Foto von deinen selbstgemachten Dumpling-Teig-Blättern machst und es auf Instagram teilst, markiere mich bitte mit @biancazapatka und verwende den Hashtag #biancazapatka, weil ich deine Bilder so gerne sehe! Guten Appetit!

Veganer Glutenfreier Dumpling- & Nudelteig
Autor:Zutaten
Teigtaschen-Teig
- 200 g helles Reismehl + mehr zum Bestäuben der Arbeitsfläche
- 80 g Tapiokastärke
- 2 TL Xanthan Gum für mehr Elastizität* oder 3 TL Guarkernmehl
- ½ TL Salz
- 180 ml heißes Wasser bei Bedarf ein ganz bisschen mehr
- 1 EL Pflanzenöl damit der Teig geschmeidiger wird
Gemüsefüllung + Dip:
Anleitungen
*Notiz: Schaue dir das Rezept-Video + die Schritt-für-Schritt Anleitung oben zum besseren Verständnis an!
- Zuerst die Füllung nach diesem Rezept vorbereiten und zum Abkühlen beiseitestellen.
- Reismehl, Tapiokastärke und Salz in einer Schüssel vermischen. Das Wasser mit dem Öl verquirlen und in die Mehlmischung gießen. Alles mit einer Gabel verrühren, bis die Flüssigkeit aufgenommen wurde. Dann auf eine Arbeitsfläche geben und zu einem glatten und geschmeidigen Teig kneten. Anschließend den Teig in 4 Teile schneiden. Jedes Teil zu einer Kugel formen, fest in Frischhaltefolie einwickeln und bis zum weiteren Gebrauch in den Kühlschrank legen (damit sie nicht austrocknen).
- Mit einer Teig-Portion beginnen und die restlichen Teile vorerst im Kühlschrank lassen. Die erste Portion zwischen 2 Lagen Frischhaltefolie oder Backpapier o.Ä. etwa 3 mm dünn ausrollen (denn der Teig ist sehr klebrig).
- Für Wan Tan Teigblätter mit einem Pizzaschneider Vierecke ausschneiden (ca. 7,5-x7,5-cm). Oder für Gyoza-Teigblätter mit einem Glas- oder Keksausstecher Kreise ausstechen (ca. 8-cm Durchmesser). Den übrigen Teig aufsammeln, erneut zu einer Kugel kneten, dann ausrollen und weitere Vierecke/Kreise ausschneiden.
- Die Teigblätter füllen und falten wie im Rezept-Video oder auf den obigen Schritt-für-Schritt Bildern gezeigt wird. (Bitte nicht vergessen die Ränder vorher mit etwas Wasser zu befeuchten damit der Teig beim Verschließen zusammenhält). Dann auf ein Holzbrett setzen, abdecken und diesen Vorgang mit der nächsten Teig-Portion wiederholen. So weiter verfahren bis alles aufgebraucht ist, dabei bitte darauf achten, dass der Teig stets abgedeckt ist, damit er nicht rissig wird*.
- Sobald alle Dumplings geformt sind, kann man sie braten und dämpfen wie in diesem Rezept beschrieben.
- Dann mit der Dipping-Sauce servieren und schmecken lassen!
Notizen
- Konsistenz: Wenn der Teig zu trocken ist, füge ein wenig Wasser hinzu. Wenn er zu klebrig ist, lass ihn ein paar Minuten an der Luft stehen oder füge etwas Reismehl hinzu.
- Abdecken: Der Teig trocknet schnell aus und wird dann leicht brüchig. Daher sollte man ihn entweder sofort weiter verarbeiten oder luftdicht einpacken und bis zu 3 Tage im Kühlschrank lagern oder einfrieren.
- Durch das Xanthan gum wird der glutenfreie Dumpling-Teig elastischer. Es klappt auch mit Guarkernmehl oder ganz ohne, aber ich würde eines dieser Bindemittel nicht weglassen.
- Eine Anleitung zum Aufbewahren + Einfrieren sowie hilfreiche Tipps und weitere Informationen findest du oben im Blogbeitrag.
- Dieses Rezept wurde erstmals hier veröffentlicht.
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Huhu,
Das hört sich nach einem super Rezept an und Xanthan Gum kannte ich bislang gar nicht – bin schon sehr gespannt, wie gut das mein „Rissigkeitsproblem“ löst ^^
Eine Frage habe ich noch: Kann ich statt normalem Reismehl auch Klebreismehl nehmen? Habe davon noch was im Schrank 😀
LG, Maria
Hey Maria,
Xanthan Gum macht alles elastisch! 😀 Mit Klebreismehl hab ich das Rezept noch nie ausprobiert. Du kannst es aber gerne mal mit einer kleinen Menge testen, wenn du experimentierfreudig bist.
LG, Bianca
Hallo! Für wieviele Menschen ist das Rezept gedacht? Liebe Grüße 🙂
Hallo. Das hängt davon ab, ob du sie als Hauptmahlzeit servierst oder noch Beilagen hinzukommen. Es sind etwa 36 Stück und das würde ich für 3 Personen zubereiten.
Ein richtig tolles Rezept, es ist etwas mehr Arbeit aber es hat sich gelohnt
Das ist schön, vielen Dank! 🙂
Hallo liebe Bianca, danke für das tolle Rezept, hat super geschmeckt 👌🏻👌🏻, kann ich nur weiterempfehlen.
Danke, das freut mich sehr! ❤️
Liebe Bianca,
erst einmal vielen Dank für das Rezept! Ich habe die Gyoza inzwischen zweimal gemacht, und zwar genau nach Rezept, in der Variante mit dem Guarkernmehl. Dabei hatte ich jedesmal dasselbe Problem: Die Teigkreise waren ein wenig brüchig und rissen recht leicht ein beim Füllen und Formen (nicht alle, aber die meisten). Dem Geschmack tat das keinen Abbruch, aber so hätte man sie eher nicht Gästen servieren wollen 😉 Ich habe den Teig vielleicht etwas dünner ausgerollt als du, also dünner als 3 mm, aber dicker finde ich auch ehrlich gesagt nicht so lecker. Hast du eine Idee, worauf ich beim nächsten Mal achten könnte, damit der Teig nicht so leicht reißt?
Danke + viele Grüße, Wiebke
Hey Wiebke,
ja bei der Variante mit dem Guarkernmehl sind sie etwas brüchtig. Mit dem Xanthan Gum ist der Teig viel geschmeidiger und es klappt wunderbar! Ich empfehle dir daher unbedingt die Xanthan Version zu probieren! 🙂
LG, Bianca
Liebe Bianca,
kann man die Tapiokastärke für den Teig 1:1 durch Kartoffel- oder Maisstärke ersetzen, wenn man lieber regionale Produkte verwenden möchte oder sie zuhause hat?
Liebe Grüße
Angelika
Hallo Angelika,
Du könntest stattdessen 3 TL Guarkernmehl nehmen, aber andere Alternativen funktionieren leider nicht.
Wenn du die Dumplings aber wie Halbmonde formst, also ohne die geriffelte Faltung (siehe Bilder oben im Beitrag), dann könntest du die Tapiokastärke oder das Guakernmehl auch komplett weglassen. Das Rezept funktioniert dann auch, aber der Teig ist dann weniger elastischer, sodass das Falten nicht so einfach geht.
LG, Bianca
Vielen Dank für den Tipp und liebe Grüße
Gern! 🙂