Dieser Blog-Beitrag wird freundlicherweise von GRAEF gesponsert. Alle Gedanken und Meinungen sind meine eigenen.
Weiches Brot mit knuspriger Kruste wie vom Bäcker selber backen gelingt mit diesem Rezept ganz einfach ohne Kneten! Das No-Knead Bread ist das unkomplizierteste Brot der Welt – Es benötigt nur 4 Zutaten, 5 Minuten Arbeitszeit, einen Topf und etwas Schlaf! Ideal für Anfänger, die noch nie Brot gebacken haben.

Dieses Brot ist ein Zauberbrot – Es wird von außen richtig knusprig, von innen super weich und fluffig – und das, obwohl es nicht einmal geknetet wird! Es ist super schnell und ganz einfach zu backen, denn du brauchst nur Mehl, Hefe, Salz und Wasser in einer Schüssel verrühren und dann wächst das Brot von ganz alleine über Nacht.

No-Knead Bread
Das No-Knead Bread Grundrezept stammt vom amerikanischen Bäcker Jim Lahey und erschien erstmals 2006 in der „New York Times“. Es ist eigentlich der unkomplizierteste Brotteig der Welt, denn man kann so gut wie nichts falsch machen.
Ich habe es bereits mehrfach getestet, dabei die Mengenangaben sowie Gehzeiten immer mal ein bisschen variiert und festgestellt, dass es gar nicht schlimm ist, wenn man etwas weniger Wasser oder etwas mehr Mehl nimmt. Man kann den Teig auch etwas länger oder kürzer gehen lassen. Ob man ihn in der Küche stehen lässt, im Wohnzimmer oder im Kühlschrank spielt auch kaum eine Rolle.
Das Grund-Rezept habe ich jedoch so angepasst, wie ich es am Besten finde.

Einfaches Brot im Topf
Das Brot ohne Kneten wird nicht auf dem Blech, sondern in einem geschlossenen Topf bzw. Bräter gebacken. Dieser wirkt wie ein Dampfofen, denn er sorgt dafür, dass genügend Feuchtigkeit in der Umgebung des Brotes bleibt. Der Teig wird dadurch von innen weich und fluffig bleiben, wobei die Kruste richtig schön knusprig wird.
Für das beste Ergebnis empfehle ich, eine Cocotte (Gusseisen-Topf/Bräter) zu nehmen. Man kann es aber auch in einem einfachen Edelstahltopf, Römertopf, einer Backform mit Deckel oder Ähnlichem backen.


Die perfekten Brotscheiben wie vom Bäcker!
Zum Schneiden für das selbstgemachte frische Brot verwende ich gerne die GRAEF SK 700, damit ich gleichmäßige glatte Scheiben erhalte, die länger frisch bleiben. Der Allesschneider kann aber noch viel mehr, denn Dank seiner speziellen Messergeometrie kann er jegliches Obst und Gemüse in hauchdünne Scheiben schneiden. Und das im Bereich 0–2 mm sogar auf 0,25 Millimeter genau! Deswegen heißt das Gerät übrigens auch Feinschneider.

Egal, ob man Karotten oder Pilze für eine cremige Pilz-Reis-Suppe oder ein Avocado Pilz Toast oder ob man einfach nur Brot schneiden möchte – Der Allesschneider von GRAEF ist ein wahres Multitalent! Das besondere an diesem Modell ist die Beleuchtung, die LED-Safety-Control. Die sieht nicht nur gut aus, sondern macht das Schneiden mit dem Feinschneider auch besonders sicher. Beim Öffnen leuchtet die LED Blau und wechselt dann nach einer Minute auf Rot – und zwar bis ihr den Schneider wieder schließt. Dadurch könnt ihr nie vergessen, dass das Messer noch offen ist. Eure Fingerkuppen werden es danken! Denn erfahrungsgemäß schneidet man sich erst nach dem Schneiden, weil man unachtsam wird oder schlicht vergessen hat, dass die Klinge noch einsatzbereit ist.
Hauchzart geschnitten bleiben sämtliche Zutaten länger frisch und entfalten ihr volles Geschmacksaroma. Ich verwende ihn auch besonders gerne, um Kartoffeln für veganes Kartoffelgratin zu schneiden. Es ist super praktisch und eine enorme Zeitersparnis!
Brot ohne Kneten selber backen – So geht’s!
Brot ohne Kneten im Topf selber backen ist mit diesem Rezept überhaupt nicht schwer! Wie immer empfehle ich dir, zuerst das Rezept-Video und diese Schritt-für-Schritt-Anleitung anzuschauen. Das vollständige Rezept mit den genauen Mengenangaben findest du dann in der Rezeptkarte unten!
Schritt 1: Den Hefeteig machen
Zuerst die Hefe in eine große Schüssel bröseln. Dann lauwarmes Wasser dazugeben und die Hefe darin auflösen. Etwa 5-6 Minuten beiseite stellen, bis es beginnt zu schäumen. Die Wartezeit bis zum Schäumen ist optional, aber so weiß man, dass die Hefe intakt ist. Wer nicht warten möchte, kann sofort weitermachen.
Danach Mehl und Salz hinzugeben und verrühren, bis alles eingearbeitet ist. Der Teig wird relativ dünn, klebrig und zäh sein, aber so soll es auch sein! Das Brot wird echt super, also vertrau mir gerne! 😉

Schritt 2: Hefeteig gehen lassen
Nun die Schüssel mit Frischhaltefolie oder einem Geschirrtuch abdecken und den Teig insgesamt 12-20 Stunden gehen lassen. Wo und wie lange genau man den Teig gehen lässt, ist eigentlich relativ egal. Ich lasse ihn erst etwa 2-3 Stunden in der Küche stehen. Danach stelle ich ihn über Nacht in den Kühlschrank. Wenn er fertig ist, sollte der Teig so aussehen:

Schritt 3: Brot-Laib ohne Kneten formen
Nach der Ruhezeit den Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben und mit Mehl bestreuen. Dann die äußeren Seiten nacheinander in die Mitte falten, bis die Form eines Laibes entsteht. Da der Teig sehr klebrig und relativ flüssig ist, klappt dies am Besten mit Hilfe einer Teigkarte wie auf den folgenden Schritt-für-Schritt Bildern gezeigt.

Anschließend mit der Faltseite nach unten zeigend auf Backpapier in ein Gärkörbchen oder eine Schüssel legen und nochmal 30-40 Minuten abgedeckt gehen lassen, während der Ofen aufheizt.


Schritt 4: Ofen aufheizen & backen
Der Backofen sollte samt Bräter/Topf mindestens 30 Minuten auf 230°C Ober/Unterhitze vorgeheizt werden, damit der Topf auch heiß wird. Mein Topf hatte einen Durchmesser von 22 cm, aber ein 24 cm Topf geht auch. Das Brot wird dann nur ein bisschen flacher, aber es wird trotzdem genauso gut schmecken!
Optional kann man die Oberseite des Laibes vor dem Backen nochmal mit etwas Mehl bestäuben und dann mit einem scharfen Messer einritzen (ist aber kein Muss).
Den heißen Topf mit Backhandschuhen aus dem Ofen nehmen (Achtung – nicht verbrennen!) und vorsichtig den Laib samt Backpapier in den Topf plumpsen lassen. Den Deckel auf den Topf setzen und 30 Minuten backen. Dann den Deckel abnehmen (das Brot sollte dann aussehen wie auf dem Querformat-Foto) und weitere 10-15 Minuten backen, bis das Brot oben goldbraun ist (wie auf dem Hochformat-Foto).


Nach dem Backen das Brot mindestens 20 Minuten abkühlen lassen. Dann erst zum Beispiel mit dem GRAEF Feinschneider schneiden und schmecken lassen!

Welches Mehl kann ich verwenden?
Für den Brotteig eignet sich helles Weizen- oder Dinkelmehl, aber man kann auch verschiedene Mehltypen miteinander mischen. Ich empfehle jedoch nicht mehr als 50% Vollkornmehl zu verwenden, sonst wird das Brot zu kompakt. Roggenmehl eignet sich hier nicht so gut, aber 20% sind ok. Wer möchte, kann auch Körner in den Teig mischen oder nur als Topping obendrauf streuen.
Wie kann ich das Brot aufbewahren und servieren?
Dieses No-Knead Bread enthält kein Fett, wodurch es länger saftig bleibt und sollte daher am besten innerhalb von zwei Tagen verzehrt werden. Die beste Methode, um es vor dem Austrocknen und Hartwerden zu bewahren, ist, es luftdicht bei Raumtemperatur zu lagern. Laut einer Studie von GRAEF und dem Münchner Labor Dr. Böhm hält sich Brot am Stück grundsätzlich länger. Die Scheiben also am besten immer frisch vom ganzen Laib abschneiden.
Wenn du das Brot für eine längerfristige Aufbewahrung einfrieren möchtest, kannst du es aber auch in Scheiben einfrieren. Egal, ob im Ganzen oder geschnitten, einmal aufgetaut und aufgebacken, schmeckt das Brot wieder wie frisch gebacken! Ich toaste die Brotscheiben dann auch gerne, um ein Avocado Toast mit Knoblauch-Pilzen zu machen oder brate sie in der Pfanne für ein Grilled Cheese Sandwich. Es ist auch perfekt zum Eintunken in eine cremige Suppe oder um Ofen-Brot oder Crostini zu machen.


Dieses Rezept für Brot ohne Kneten aus dem Topf ist:
- Vegan
- Einfach
- Unkompliziert
- Nussfrei
- Gelingt ohne Kneten mit wenig Aufwand
- Weich & Fluffig
- Mit knuspriger Kruste
- Super lecker!
- Schmeckt wie vom Bäcker!

Wenn du dieses einfache Brot ohne Kneten ausprobierst, hinterlass mir bitte einen Kommentar und eine Bewertung wie dir das Rezept gefallen hat! Und wenn du ein Foto davon machst und es auf Instagram teilst, markiere mich bitte mit @biancazapatka und verwende den Hashtag #biancazapatka, weil ich es liebe, deine Kreationen zu sehen! Viel Spaß beim Backen!

Brot ohne Kneten (Einfaches Topf-Brot)
Autor:Zutaten
- 400 g Weizen- oder Dinkelmehl *siehe Rezept-Anmerkungen
- 360 ml lauwarmes Wasser ca. 40 Grad
- 2 TL Salz
- ¼ Würfel frische Hefe 8 g oder ¾ TL Trockenhefe
Anleitungen
*Hinweis: Bitte schau dir unbedingt das Rezeptvideo + die Schritt-für-Schritt-Fotos oben im Beitrag an!
- Die Hefe in eine große Schüssel bröseln. Lauwarmes Wasser dazugeben und die Hefe darin auflösen. Dann 5-6 Minuten beiseite stellen, bis es beginnt zu schäumen. (Die Wartezeit ist optional, aber so weiß man, dass die Hefe intakt ist. Wer nicht warten möchte, kann sofort weitermachen).
- Mehl und Salz hinzugeben und verrühren, bis alles eingearbeitet ist. (Der Teig wird relativ dünn, klebrig und zäh sein, aber so soll es auch sein.)
- Die Schüssel mit Frischhaltefolie oder einem Geschirrtuch abdecken und in der Küche etwa 2-3 Stunden gehen lassen. Danach über Nacht in den Kühlschrank stellen (mindestens 10 Stunden, maximal 20 Stunden*).
- Den Teig auf eine gut! bemehlte Arbeitsfläche geben und mit Mehl bestreuen. Dann die äußeren Seiten nacheinander in die Mitte falten, bis die Form eines Laibes entsteht (Da der Teig sehr flüssig ist, klappt dies am Besten mit Hilfe einer Teigkarte). Anschließend mit der Faltseite nach unten zeigend auf Backpapier in ein Gärkörbchen oder eine Schüssel legen und nochmal 30-40 Minuten gehen lassen, während der Ofen aufheizt.
- Den Backofen samt Bräter/Topf* auf 230°C Ober/Unterhitze vorheizen (mindestens 30 Minuten, damit der Topf auch heiß wird).
- Optional kann man die Oberseite des Laibes vor dem Backen nochmal mit etwas Mehl bestäuben und dann mit einem scharfen Messer einritzen (ist aber kein Muss).
- Den heißen Topf mit Backhandschuhen aus dem Ofen nehmen (Achtung - nicht verbrennen!) und vorsichtig das Laib samt Backpapier in den Topf plumpsen lassen. Den Deckel auf den Topf setzen und 30 Minuten backen. Dann den Deckel abnehmen und weitere 10-15 Minuten backen, bis das Brot oben goldbraun ist.
- Anschließend 20 Minuten abkühlen lassen. Dann erst schneiden (z.B. mit dem GRAEF Feinschneider) und schmecken lassen!
Notizen
- Am besten eignet sich helles Weizen- oder Dinkelmehl, aber man kann auch verschiedene Mehltypen miteinander mischen. Ich empfehle jedoch nicht mehr als 50% Vollkornmehl zu verwenden, sonst wird das Brot zu kompakt. Roggenmehl eignet sich hier nicht so gut, aber 20% sind ok.
- Wer möchte, kann auch Körner in den Teig mischen oder nur als Topping obendrauf streuen.
- Ich empfehle das Brot in einer Cocotte (Gusseisen-Topf/Bräter) mit 22-24 cm Durchmesser zu backen, damit es von außen richtig knusprig und von innen weich und saftig wird! Man kann es aber auch in einem einfachen Edelstahltopf, Römertopf, Backform mit Deckel, o.Ä. backen.
- Wie lange und wo man den Teig gehen lässt, ist eigentlich relativ egal. Man kann ihn auch sofort in den Kühlschrank stellen oder die ganze Zeit bei Raumtemperatur stehen lassen. Grundsätzlich sollte man dem Teig insgesamt 12-20 Stunden Ruhezeit lassen.
- Das Brot sollte am besten innerhalb von zwei Tagen verzehrt werden. Für eine längere Aufbewahrung kann man es einfrieren. (Übrigens: laut einer Studie von GRAEF und dem Münchner Labor Dr. Böhm hält sich Brot am Stück gelagert länger. Die Scheiben also am besten immer frisch vom ganzen Laib abschneiden.)
- Weitere Informationen und hilfreiche Tipps findest du oben im Blog-Beitrag!
- Die Nährwertangaben sind für 1 Scheibe von 16 berechnet.
FALLS DU PINTEREST HAST, KANNST DU MICH HIER FINDEN UND GERNE FOLGENDES BILD PINNEN! 🙂

©Bianca Zapatka | Alle Bilder und Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Bitte verwende meine Bilder nicht ohne vorherige Genehmigung. Wenn du dieses Rezept erneut veröffentlichen möchtest, verlinke diese Seite. Mehr Infos findest du hier. Vielen Dank, dass du biancazapatka.com unterstützt!

Diese Seite kann Affiliate-Links beinhalten, die mir eine kleine Provision einbringen, wenn du Produkte darüber kaufst. Für dich entstehen dabei keine zusätzlichen Kosten. Mehr Informationen darüber findest du hier.
Deine Rezepte sind köstlich und göttlich 🤩👍🏻😍
Ich habe andere Mehl zum Backen verwendet :
Gluten-free – es ist trotzdem sehr gut geworden
Dankeschön
Es freut mich riesig, dass dieses Brot auch glutenfrei geklappt hat!
Welches glutenfreie Mehl hast du denn genommen?
Vielen Dank für dein super Feedback! <3
Liebe Grüße,
Bianca
Sehr gutes Brot, knusprig und fein… Wir essen es sehr gerne… Danke für das geniale Rezept!
Hey Martina,
freut mich total, dass du auch so begeistert bist! 🙂
Vielen Dank für dein Feedback! <3
Hab noch einen schönen Abend!
Liebe Grüße,
Bianca
Liebe Bianca,
es war mein erster Versuch Brot im Topf/Bräter zu backen und ich muss sagen, ich bin total begeistert. Es hat richtig gut geklappt, dazu sah das Brot auch echt toll aus. Ich habe mit höheren Mehltypen gebacken und es hat trotzdem gut funktioniert. Vielen Dank für deinen tollen Block.
Liebe Grüße Amelie
Das freut mich riesig! 🙂
Vielen Dank für deinen klasse Kommentar! <3
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!
Liebe Grüße,
Bianca
Hallo liebe Bianca,
heute habe ich auch dieses Rezept ausprobiert. Bin ein absoluter Brotfan und liebe dabei hauptsächlich eine knackige Kruste,
Mein Brot sieht optisch auch so aus wie auf deinen Fotos und ist schön knusprig. Leider ist es innen nicht fluffig sondern hat eine relativ feste, kompakte Konsistenz. Kann das sein, dass der Teig zu feucht war? Wenn du eine Idee hierzu hast, freue ich mich über dein Tipp.
Herzlichen Dank, liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Robert
Hallo Robert,
das ist wirklich sehr komisch!
War denn der Teig in Ordnung? Also hat die Hefe gearbeitet und ist er gut aufgegangen?
In welchem Topf hast du dein Brot denn gebacken?
Der Ofen war aber richtig eingestellt, oder?
Hast du die Backzeit auch im Auge gehabt und das Brot nicht zu lange gebacken?
Liebe Grüße,
Bianca
Hallo Bianca,
alle deine Fragen kann ich mit ja beantworten. Gebacken habe ich das Brot in einem etwa 70 Jahre alten Emaillie-Topf. Möglicherweise liegt es daran. Was meinst du? Ich probiere es auf jeden Fall nochmal aus.
Liebe Grüße
Robert
Hey Robert,
vor 70 Jahren waren die Töpfe ja etwas anders als heute. Vielleicht liegt es tatsächlich an dem Topf.
Ich würde es einfach nochmal probieren! 🙂
Ein Gusseisen-Topf eignet sich am Besten.
Gib mir gerne Bescheid, wie es geworden ist.
Liebe Grüße,
Bianca
Dankesch😊n für deine Nachricht. Ist ja nicht so, dass ich keine anderen Töpfe habe 😏. Aber dieser hat eine bewegte und nachdem ich ihn vor 40 Jahren geerbt hat, ist er in der Küche mein ständiger Begleiter. Darin gelingt immer alles besonders gut 😊. Halt nur das Brot nicht. Versuche es auf jeden Fall nochmals und werde berichten.
❤️-liche Grüße
Robert
Hey Robert,
ich wollte den Topf auch gar nicht schlecht reden! 😀
Es ist ja auch nur eine Vermutung! 😉
Vielleicht lag es auch an etwas Anderem – Ich weiß es leider nicht, aber grundsätzlich klappt das Rezept immer!
Ich bin gespannt wie es wird.
LG, Bianca
Habe das Brot soeben gebacken. Es hat alles wunderbar geklappt, tolle Fotos genaue Erklärungen . Einfach Klasse! Auch das Kichererbsen Curry schmeckt super. Tolle Seite
Das klingt toll! Freut mich, dass alles geklappt hat!
Vielen Lieben Dank! 🙂
Das Brot ist sehr lecker. Das Rezept und deine Erklärungen sind klasse, vielen Dank!
Das freut mich sehr! Dankeschön! 🙂
Liebe Bianca,
dein Rezept finde ich gerade, ich habe es noch nicht ausprobiert, denn ich habe zuvor eine Frage, da ich auf der Suche nach einem Weizenbrotrezept bin, welches so lange geht, so dass es bei einer Glutenunverträflichkeit dennoch gut bekommt, da das Brot durch die Methode kein Gluten mehr enthält. Brot mit langer Teigführung.
Weißt du, ob das bei diesem Brot der Fall ist?
Herzliche Grüße von Ute
Hallo Ute,
tatsächlich habe ich noch nie davon gehört, dass das Gluten aus dem Weizen von alleine verschwinden kann. Ich werde mich aber mal schlau machen! 😀
LG, Bianca
Liebe Bianca,
Danke für diesen tollen Rezept!Das Problem ist nur,dass ich die Mengen verdoppeln muss 😅 unsere kleine „Raubtieren“ lieben es. Liebe Grüße
Das freut mich sehr! 😀
Dankeschön! 🙂
Liebe Grüße,
Bianca ♡
Hallo Bianca,
habe das Brot heute zum ersten mal gebacken. Alle sind total begeistert und wollen Nachschub. Werde gleich wieder einen Teig für morgen ansetzen. Habe erst zum Falten zu wenig Mehl verwendet. Nach dem nochmaligen Gehen habe ich es deshalb noch einmal gefaltet und wieder gehen lassen. War kein Problem für den Teig. Wird wohl unser Lieblingsbrot werden. Vielen Dank für das tolle Rezept!
Toll, dass es geklappt! Das freut mich wirklich sehr! 🙂
Vielen Dank für das super Feedback!
Ich wünsche dir frohe Weihnachten! ⭐️
Liebe Grüße,
Bianca ♡
Hallo Bianka,
Vielen Dank für das Rezept. Super Brot und total einfach zu machen. Wir haben es gerade noch warm gegessen. Schneiden geht auch super mit dem magischen Messer. Einfach lekker. Setze gleich ein neuen Teig für Morgen an.
Also vielen Dank.
Elke und Frank
Freut mich total, dass euch das Rezept so gut gefällt! 🙂
Vielen Dank für das super Feedback!
Ich wünsche euch schöne Weihnachten! ⭐️
Liebe Grüße,
Bianca ♡
Super Bianca,
Das Brot ist so toll gelungen – sah aus wie vom Bio Bäcker ! Hab es allerdings morgens angesetzt und schon abends gebacken, aber scheint ja gereicht zu haben von der Ruhezeit.
Dieses Rezept wird jetzt mein neues Standard Brot Rezept. Meine Gäste waren auch hin und weg, wollten natürlich sofort dein Rezept. Habe es mit Freuden geteilt.
DANKE für all die wunderbaren Rezepte- mach mich jetzt an die Nussecken.
LG
Silke
Hey Silke,
freut mich total, dass dir das Rezept so gut gefällt! 🙂
Vielen Dank für das super Feedback!
Liebe Grüße,
Bianca <3
Guten morgen,
Ich mache doeses Brot seit ca 3 Monaten, alle 4 Tage Eines. Ich nehme aber Trockenhefe, lass es ca 3 Stunden gehen und , nach dem Zusammenschieben in der Schüssel, leere ich es gleich auf ein bemehltes Backpapier, fasse die 4 Enden zusammen und hebs in den gusseisernen Topf. Ich backe 45Min, dann vom Papier weg und nochmals 20Min. Es ist immer perfekt.Mein Mann liebt es…
Hey Ursula,
vielen Dank für den super Tipp! 😉
Das probiere ich auch mal so aus.
Liebe Grüße und schöne Festtage!
Bianca 🙂