Dieser Blog-Beitrag wird freundlicherweise von GRAEF gesponsert. Alle Gedanken und Meinungen sind meine eigenen.
Weiches Brot mit knuspriger Kruste wie vom Bäcker selber backen gelingt mit diesem Rezept ganz einfach ohne Kneten! Das No-Knead Bread ist das unkomplizierteste Brot der Welt – Es benötigt nur 4 Zutaten, 5 Minuten Arbeitszeit, einen Topf und etwas Schlaf! Ideal für Anfänger, die noch nie Brot gebacken haben.

Dieses Brot ist ein Zauberbrot – Es wird von außen richtig knusprig, von innen super weich und fluffig – und das, obwohl es nicht einmal geknetet wird! Es ist super schnell und ganz einfach zu backen, denn du brauchst nur Mehl, Hefe, Salz und Wasser in einer Schüssel verrühren und dann wächst das Brot von ganz alleine über Nacht.

No-Knead Bread
Das No-Knead Bread Grundrezept stammt vom amerikanischen Bäcker Jim Lahey und erschien erstmals 2006 in der „New York Times“. Es ist eigentlich der unkomplizierteste Brotteig der Welt, denn man kann so gut wie nichts falsch machen.
Ich habe es bereits mehrfach getestet, dabei die Mengenangaben sowie Gehzeiten immer mal ein bisschen variiert und festgestellt, dass es gar nicht schlimm ist, wenn man etwas weniger Wasser oder etwas mehr Mehl nimmt. Man kann den Teig auch etwas länger oder kürzer gehen lassen. Ob man ihn in der Küche stehen lässt, im Wohnzimmer oder im Kühlschrank spielt auch kaum eine Rolle.
Das Grund-Rezept habe ich jedoch so angepasst, wie ich es am Besten finde.

Einfaches Brot im Topf
Das Brot ohne Kneten wird nicht auf dem Blech, sondern in einem geschlossenen Topf bzw. Bräter gebacken. Dieser wirkt wie ein Dampfofen, denn er sorgt dafür, dass genügend Feuchtigkeit in der Umgebung des Brotes bleibt. Der Teig wird dadurch von innen weich und fluffig bleiben, wobei die Kruste richtig schön knusprig wird.
Für das beste Ergebnis empfehle ich, eine Cocotte (Gusseisen-Topf/Bräter) zu nehmen. Man kann es aber auch in einem einfachen Edelstahltopf, Römertopf, einer Backform mit Deckel oder Ähnlichem backen.


Die perfekten Brotscheiben wie vom Bäcker!
Zum Schneiden für das selbstgemachte frische Brot verwende ich gerne die GRAEF SK 700, damit ich gleichmäßige glatte Scheiben erhalte, die länger frisch bleiben. Der Allesschneider kann aber noch viel mehr, denn Dank seiner speziellen Messergeometrie kann er jegliches Obst und Gemüse in hauchdünne Scheiben schneiden. Und das im Bereich 0–2 mm sogar auf 0,25 Millimeter genau! Deswegen heißt das Gerät übrigens auch Feinschneider.

Egal, ob man Karotten oder Pilze für eine cremige Pilz-Reis-Suppe oder ein Avocado Pilz Toast oder ob man einfach nur Brot schneiden möchte – Der Allesschneider von GRAEF ist ein wahres Multitalent! Das besondere an diesem Modell ist die Beleuchtung, die LED-Safety-Control. Die sieht nicht nur gut aus, sondern macht das Schneiden mit dem Feinschneider auch besonders sicher. Beim Öffnen leuchtet die LED Blau und wechselt dann nach einer Minute auf Rot – und zwar bis ihr den Schneider wieder schließt. Dadurch könnt ihr nie vergessen, dass das Messer noch offen ist. Eure Fingerkuppen werden es danken! Denn erfahrungsgemäß schneidet man sich erst nach dem Schneiden, weil man unachtsam wird oder schlicht vergessen hat, dass die Klinge noch einsatzbereit ist.
Hauchzart geschnitten bleiben sämtliche Zutaten länger frisch und entfalten ihr volles Geschmacksaroma. Ich verwende ihn auch besonders gerne, um Kartoffeln für veganes Kartoffelgratin zu schneiden. Es ist super praktisch und eine enorme Zeitersparnis!
Brot ohne Kneten selber backen – So geht’s!
Brot ohne Kneten im Topf selber backen ist mit diesem Rezept überhaupt nicht schwer! Wie immer empfehle ich dir, zuerst das Rezept-Video und diese Schritt-für-Schritt-Anleitung anzuschauen. Das vollständige Rezept mit den genauen Mengenangaben findest du dann in der Rezeptkarte unten!
Schritt 1: Den Hefeteig machen
Zuerst die Hefe in eine große Schüssel bröseln. Dann lauwarmes Wasser dazugeben und die Hefe darin auflösen. Etwa 5-6 Minuten beiseitestellen, bis es beginnt zu schäumen. Die Wartezeit bis zum Schäumen ist optional, aber so weiß man, dass die Hefe intakt ist. Wer nicht warten möchte, kann sofort weitermachen.
Danach Mehl und Salz hinzugeben und verrühren, bis alles eingearbeitet ist. Der Teig wird relativ dünn, klebrig und zäh sein, aber so soll es auch sein! Das Brot wird echt super, also vertrau mir gerne! 😉

Schritt 2: Hefeteig gehen lassen
Nun die Schüssel mit Frischhaltefolie oder einem Geschirrtuch abdecken und den Teig insgesamt 12-20 Stunden gehen lassen. Wo und wie lange genau man den Teig gehen lässt, ist eigentlich relativ egal. Ich lasse ihn erst etwa 2-3 Stunden in der Küche stehen. Danach stelle ich ihn über Nacht in den Kühlschrank. Wenn er fertig ist, sollte der Teig so aussehen:

Schritt 3: Brot-Laib ohne Kneten formen
Nach der Ruhezeit den Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben und mit Mehl bestreuen. Dann die äußeren Seiten nacheinander in die Mitte falten, bis die Form eines Laibes entsteht. Da der Teig sehr klebrig und relativ flüssig ist, klappt dies am Besten mit Hilfe einer Teigkarte wie auf den folgenden Schritt-für-Schritt Bildern gezeigt.

Anschließend mit der Faltseite nach unten zeigend auf Backpapier in ein Gärkörbchen oder eine Schüssel legen und nochmal 30-40 Minuten abgedeckt gehen lassen, während der Ofen aufheizt.


Schritt 4: Ofen aufheizen & backen
Der Backofen sollte samt Bräter/Topf mindestens 30 Minuten auf 230°C Ober/Unterhitze vorgeheizt werden, damit der Topf auch heiß wird. Mein Topf hatte einen Durchmesser von 22 cm, aber ein 24 cm Topf geht auch. Das Brot wird dann nur ein bisschen flacher, aber es wird trotzdem genauso gut schmecken!
Optional kann man die Oberseite des Laibes vor dem Backen nochmal mit etwas Mehl bestäuben und dann mit einem scharfen Messer einritzen (ist aber kein Muss).
Den heißen Topf mit Backhandschuhen aus dem Ofen nehmen (Achtung – nicht verbrennen!) und vorsichtig den Laib samt Backpapier in den Topf plumpsen lassen. Den Deckel auf den Topf setzen und 30 Minuten backen. Dann den Deckel abnehmen (das Brot sollte dann aussehen wie auf dem Querformat-Foto) und weitere 10-15 Minuten backen, bis das Brot oben goldbraun ist (wie auf dem Hochformat-Foto).


Nach dem Backen das Brot mindestens 20 Minuten abkühlen lassen. Dann erst zum Beispiel mit dem GRAEF Feinschneider schneiden und schmecken lassen!

Welches Mehl kann ich verwenden?
Für den Brotteig eignet sich helles Weizen- oder Dinkelmehl, aber man kann auch verschiedene Mehltypen miteinander mischen. Ich empfehle jedoch nicht mehr als 50% Vollkornmehl zu verwenden, sonst wird das Brot zu kompakt. Roggenmehl eignet sich hier nicht so gut, aber 20% sind ok. Wer möchte, kann auch Körner in den Teig mischen oder nur als Topping obendrauf streuen.
Wie kann ich das Brot aufbewahren und servieren?
Dieses No-Knead Bread enthält kein Fett, wodurch es länger saftig bleibt und sollte daher am besten innerhalb von zwei Tagen verzehrt werden. Die beste Methode, um es vor dem Austrocknen und Hartwerden zu bewahren, ist, es luftdicht bei Raumtemperatur zu lagern. Laut einer Studie von GRAEF und dem Münchner Labor Dr. Böhm hält sich Brot am Stück grundsätzlich länger. Die Scheiben also am besten immer frisch vom ganzen Laib abschneiden.
Wenn du das Brot für eine längerfristige Aufbewahrung einfrieren möchtest, kannst du es aber auch in Scheiben einfrieren. Egal, ob im Ganzen oder geschnitten, einmal aufgetaut und aufgebacken, schmeckt das Brot wieder wie frisch gebacken! Ich toaste die Brotscheiben dann auch gerne, um ein Avocado Toast mit Knoblauch-Pilzen zu machen oder brate sie in der Pfanne für ein Grilled Cheese Sandwich. Es ist auch perfekt zum Eintunken in eine cremige Suppe oder um Ofen-Brot oder Crostini zu machen.


Dieses Rezept für Brot ohne Kneten aus dem Topf ist:
- Vegan
- Einfach
- Unkompliziert
- Nussfrei
- Gelingt ohne Kneten mit wenig Aufwand
- Weich & Fluffig
- Mit knuspriger Kruste
- Super lecker!
- Schmeckt wie vom Bäcker!

Wenn du dieses einfache Brot ohne Kneten ausprobierst, hinterlass mir bitte einen Kommentar und eine Bewertung wie dir das Rezept gefallen hat! Und wenn du ein Foto davon machst und es auf Instagram teilst, markiere mich bitte mit @biancazapatka und verwende den Hashtag #biancazapatka, weil ich es liebe, deine Kreationen zu sehen! Viel Spaß beim Backen!

Brot ohne Kneten (Einfaches Topf-Brot)
Autor:Zutaten
- 400 g Weizen- oder Dinkelmehl *siehe Rezept-Anmerkungen
- 360 ml lauwarmes Wasser ca. 40 Grad
- 2 TL Salz
- ¼ Würfel frische Hefe 8 g oder ¾ TL Trockenhefe
Anleitungen
*Hinweis: Bitte schau dir unbedingt das Rezeptvideo + die Schritt-für-Schritt-Fotos oben im Beitrag an!
- Die Hefe in eine große Schüssel bröseln. Lauwarmes Wasser dazugeben und die Hefe darin auflösen. Dann 5-6 Minuten beiseitestellen, bis es beginnt zu schäumen. (Die Wartezeit ist optional, aber so weiß man, dass die Hefe intakt ist. Wer nicht warten möchte, kann sofort weitermachen).
- Mehl und Salz hinzugeben und verrühren, bis alles eingearbeitet ist. (Der Teig wird relativ dünn, klebrig und zäh sein, aber so soll es auch sein.)
- Die Schüssel mit Frischhaltefolie oder einem Geschirrtuch abdecken und in der Küche etwa 2-3 Stunden gehen lassen. Danach über Nacht in den Kühlschrank stellen (mindestens 10 Stunden, maximal 20 Stunden*).
- Den Teig auf eine gut! bemehlte Arbeitsfläche geben und mit Mehl bestreuen. Dann die äußeren Seiten nacheinander in die Mitte falten, bis die Form eines Laibes entsteht (Da der Teig sehr flüssig ist, klappt dies am Besten mit Hilfe einer Teigkarte). Anschließend mit der Faltseite nach unten zeigend auf Backpapier in ein Gärkörbchen oder eine Schüssel legen und nochmal 30-40 Minuten gehen lassen, während der Ofen aufheizt.
- Den Backofen samt Bräter/Topf* auf 230°C Ober/Unterhitze vorheizen (mindestens 30 Minuten, damit der Topf auch heiß wird).
- Optional kann man die Oberseite des Laibes vor dem Backen nochmal mit etwas Mehl bestäuben und dann mit einem scharfen Messer einritzen (ist aber kein Muss).
- Den heißen Topf mit Backhandschuhen aus dem Ofen nehmen (Achtung - nicht verbrennen!) und vorsichtig das Laib samt Backpapier in den Topf plumpsen lassen. Den Deckel auf den Topf setzen und 30 Minuten backen. Dann den Deckel abnehmen und weitere 10-15 Minuten backen, bis das Brot oben goldbraun ist.
- Anschließend 20 Minuten abkühlen lassen. Dann erst schneiden (z.B. mit dem GRAEF Feinschneider) und schmecken lassen!
Notizen
- Am besten eignet sich helles Weizen- oder Dinkelmehl, aber man kann auch verschiedene Mehltypen miteinander mischen. Ich empfehle jedoch nicht mehr als 50% Vollkornmehl zu verwenden, sonst wird das Brot zu kompakt. Roggenmehl eignet sich hier nicht so gut, aber 20% sind ok.
- Wer möchte, kann auch Körner in den Teig mischen oder nur als Topping obendrauf streuen.
- Ich empfehle das Brot in einer Cocotte (Gusseisen-Topf/Bräter) mit 22-24 cm Durchmesser zu backen, damit es von außen richtig knusprig und von innen weich und saftig wird! Man kann es aber auch in einem einfachen Edelstahltopf, Römertopf, Backform mit Deckel, o.Ä. backen.
- Wie lange und wo man den Teig gehen lässt, ist eigentlich relativ egal. Man kann ihn auch sofort in den Kühlschrank stellen oder die ganze Zeit bei Raumtemperatur stehen lassen. Grundsätzlich sollte man dem Teig insgesamt 12-20 Stunden Ruhezeit lassen.
- Das Brot sollte am besten innerhalb von zwei Tagen verzehrt werden. Für eine längere Aufbewahrung kann man es einfrieren. (Übrigens: laut einer Studie von GRAEF und dem Münchner Labor Dr. Böhm hält sich Brot am Stück gelagert länger. Die Scheiben also am besten immer frisch vom ganzen Laib abschneiden.)
- Weitere Informationen und hilfreiche Tipps findest du oben im Blog-Beitrag!
- Die Nährwertangaben sind für 1 Scheibe von 16 berechnet.
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Guten Morgen, ich habe zwei Fragen zum Brot ohne Kneten: 1. Wie verwende ich frische, aber tiefgefrorene Hefe?
2. da ich aus dem ganzen Brot vier kleiner machen will, kann ich nicht im Bräter backen. Was muss ich beachten, damit der doch eher flüssige Teig auf dem Blech nicht zerläuft?
Vielen Dank für Ihr Feedback und schöne Pfingsten.
Hallo Brigitte,
um eingefrorene Hefe aufzutauen, stellst du sie am besten über Nacht in einer kleinen Schüssel in den Kühlschrank. Die Hefe kann nach dem Auftauen etwas flüssiger sein als zuvor, aber du kannst sie trotzdem ganz normal verwenden, sobald sie aufgetaut ist.
Dieses Brot sollte ungebedingt im Topf oder in einem Bräter gebacken werden, damit es seine Form behält und auch die perfekte Textur bekommt – von innen schön weich und fluffig und von außen eine tolle Kruste! Daher heißt das Rezept auch „Topfbrot“.
Wenn du keinen geeigneten Bräter oder Topf hast, dann kannst du gerne mein Dinkelbrot-Rezept ausprobieren, denn dieses kann auch normal auf dem Blech gebacken werden. Wenn du mehrere kleine Brote bzw. Brötchen backen möchtest, dann kannst du mein Brötchen-Rezept ausprobieren. Die Brötchen gelingen ebenfalls ohne Kneten, aber der Teig ist etwas stabiler als bei diesem Rezept.
Liebe Grüße,
Bianca 🙂
Vielen Dank für dieses wirklich einfache Rezept. Ich bin ein Neuling was das Backen im Topf betrifft. Habe mir jetzt eine 28‘er Cocotte angeschafft. Was soll ich sagen, das Brot ist schneller weg, als ich den neuen Teig vorbereiten kann. Wir lieben es. Es wird jedesmal perfekt. Auch mal mit Oliven drin oder getrockneten Tomaten. Nochmals vielen Dank
Das freut mich wirklich sehr! Vielen Dank für dein tolles Feedback! ♡
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!
LG, Bianca
ich will gerade starten. was mache ich mit dem Römertopf – wässern ist klar und dann in den kalten Backofen. wie ist es richtig und wie die Backzeit ..danke – Hannelore
Hallo Bianca, ich habe dein Brot heute gebacken und es sieht wundervoll aus. Es ist aber noch zu heiß um es zu schneiden. Ich habe eine Frage. Wie müsste ich die Backzeit anpassen, wenn ich das doppelte Rezept nehme?
Viele Grüße und Danke für dein Rezept!
Lina
Hallo Nina!
Ich denke schon, dass sich die Backzeit dann verändern wird. Ich kann dir leider keine Zeit sagen. Man kann feststellen, ob ein Brot durchgebacken ist, wenn man mit einem Holzlöffel draufklopft. Wenn es hohl klingt, ist es durchgebacken. Vielleicht hilft dir das. 🙂
Hey Bianaca,
ich würde dein Rezept auch gerne einmal probieren. Leider finde ich irgendwie nur Töpfe, die nur bis 200 Grad hitzebeständig sind. Aus diesem Grund wollte ich einmal fragen welchen Topf du verwendest?
Grüße Mara
ups irgendwie wurde mir der oberste Kommentar mit deiner Topfempfehlung nicht angezeigt, tut mir leid.
Denkst du aber es würde trotzdem bei einer geringeren Temperatur funktionieren? Möchte nicht so viel Geld ausgeben, da ich noch Azubi bin 🙂
Grüße Mara
Ich weiß leider nicht, wie gut die Qualität deiner Töpfe ist. Daher kann ich dir keinen Rat geben…
In Second Hand-Läden oder in Recycling-Börsen werden übrigens oft alte Römertöpfe bzw. Bräter für wenig Geld verkauft! Die sind auch super für en Ofen! 🙂
Hey Mara,
Ich verwende diesen Topf. Bei Amazon gibt es auch günstigere Gusseisen-Töpfe habe ich gesehen.
Wie lange die dann aber halten weiß ich leider nicht! 😀
LG,
Bianca
Hallo Mara
ich backe dieses Brot immer in einer Auflaufform mit Deckel aus Jenaer-Glas, bzw. Borosilikat-Glas. Die gibt es in verschiedenen Größen für um die 20,- Euro. Sie sind hitzebeständig bis +500°, tiefkühlgeeignet bis -40° und nahezu unkaputtbar 🙂
Viele Grüße
Martha
Danke für den Tipp, liebe Martha! 🙂
Hallo, würde auch gerne das Brot backen und suche nun nach einem geeigneten Topf für 500g Mehl.
Wenn ich richtig gelesen habe, dann wird hier ein Topf mit ca 22 – 24cm Durchmesser empfohlen. Wieviel Liter hat der Topf?
Hallo Sandra,
ich kann diesen hier sehr empfehlen.
Viele Grüße,
Bianca
Super, ich danke Dir : )
Gern! 🙂
Ich liebe dieses Brot. Abends schnell zusammengerührt. Über Nacht „schläft es mit“. Morgens beim Aufheizen der Kaffeemaschine die letzten Schritte und Ofen an. Beim Ofenaufheizen der erste Kaffee und während der Dusche geht’s in den Ofen. Dann hat man es frisch gebacken auf dem Tisch. Ich mische übrigens Dinkel und Weizen immer 50:50, und zum Backen nehme ich eine ovale Glas-Auflaufform mit Deckel. Wird perfekt!
Das klingt super! Ich freue mich sehr, dass du begeistert bist! 🙂 Danke für dein klasse Feedback! Lieben Gruß, Bianca ♥️
Huhu
Das Brot wurde perfekt,ABER ich werde nächstes Mal weniger Salz nehmen.Wir essen gerne Käse und der ist ja auch schon salzig..
Ansonsten top
Herzlichen Dank
Freut mich, dass dir das Brot gefällt. Danke für dein Feedback! 🙂
Solch ein Tolles Brot.
Das Rezept ist super einfach nach zu backen und die Erklärungen dazu sind prima erklärt.
Ich werde es mit Sicherheit noch ganz oft backen.
Das freut mich sehr, Sabine! Danke für deinen lieben Kommentar! 🙂
Liebe Bianca,
darf ich fragen, was für ein Backpapier du verwendest? Ich konnte bei mir im Supermarkt leider nur Backpapie finden, das maximal bis 220 Grad verwendet werden darf.
Liebe Grüße, Pina
Hey Pina,
ich nehme ganz normales, was gerade so im Supermarkt ist – immer ein anderes! Also dann wahrscheinlich auch das bis 220 Grad! 😀
Ich denke aber nicht, dass die 10 Grad einen großen Unterschied machen. Bei mir ist jedenfalls noch alles heile! 😉
LG, Bianca
Danke für dein superschnelles Feedback. Na, dann werde ich mich einfach auch mal trauen und mein gewöhnliches Backpapier verwenden. 🙂
Übrigens tolle Seite, ich habe sie erste vor kurzem entdeckt und hab schon vieles gesehen, dass ich mal ausprobieren möchte. Heute gab es z.B. bei mir dein Süßkartoffelcurry mit Kichererbsen. Ist super lecker gewesen und irgendwann möchte ich es auch mal mit Kürbis probieren. Ist bestimmt genauso lecker.
LG, Pina
Das freut mich riesig, Pina! Vielen Dank! 🙂
Ich wünsche dir viel Spaß beim Kochen und Backen! <3
Ich habe gerade mal nachgeguckt… bei meinem steht das tatsächlich auch drauf! 😀
Hallo zusammen 🙂
es gibt wiederverwendbares Backpapier / Backfolie, das bis 260° hitzebeständig ist und sogar im Geschirrspüler gereinigt werden kann. Kostet auch nicht die Welt, einfach mal googeln.
Davon abgesehen denke ich, dass jedes Backpapier für dieses Rezept geeignet ist.
Die von den Herstellern angegebenen 220° sind vermutlich ne reine Absicherung um nicht verklagt zu werden, wenn jemand sein Papier ohne was drauf bei 250° grillt und dadurch die Küche abfackelt ^^
Aber hier kommt das Backpapier ja gar nicht mit der reinen, trockenen Ofenhitze in Kontakt – der Teig ist feucht und durch den Deckel blebt es im inneren des Topfes auch ausreichend feucht. Das Papier hat wirklich gar keine Chance, Feuer zu fangen.
Viele Grüße
Martha
Hallo Martha,
vielen Dank für den tollen Hinweis! Ich schaue direkt mal nach! 🙂
Liebe Grüße, Bianca ♡
Ein großartiges Rezept. Schnell und einfach. Das Brot sieht perfekt aus – wie vom Bäcker. Außen knusprig, innen weich und saftig. Dieses Mal habe ich noch Sesam hinzugefügt. Mal sehen, wie es schmeckt.
Schön, dass du begeistert bist! ❤
Vielen Dank für dein Feedback! 🙂
Das Brot ist super schön und lecker geworden, ich bin begeistert. Hätte ich ehrlicherweise gar nicht erwartet, weil die Hefe nicht so geblubbert hat wie sie es sonst bei der Mischung mit Milch und Zucker macht. Ich habe sogar Hefestücke von 2 verschiedenen Würfeln ausprobiert, und dann entschieden, Augen zu und durch. Über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen, Der Teig war fluffig und auch aufgegangen, aber nicht so riesig groß aufgegangen wie sonst immer. Dann gegen die Mittagszeit in den Backofen geschoben. Genutzt habe ich dafür meinen gusseisernen Staubtopf. Der Duft und das Aussehen überzeugen schon mal sehr – jetzt muss nach dem Abkühlen nur der Geschmack noch passen. Freu mich schon drauf.
Hey Karin,
wenn der Hefeteig aber aufgegangen ist, hat die Hefe ja gearbeitet.
Der Teig sollte mindestens doppelt so groß werden.
Ich hoffe das Brot schmeckt dir!
LG Bianca
Ich habe das Brot heute nochmals gemacht u es ging mehr als das doppelte auf. Gestern ging es nicht ganz so vorn auf aber es ist trotzdem hervorragend geworden. Unterschied war: gestern über Nacht im Kühlschrank oder bei raumtemperstir gehen lassen.
Hey Karin,
toll, dass es geklappt hat!
Vielleicht hast du deinen Kühlschrank auch zu kalt eingestellt?
Hauptsache es hat funktioniert! 🙂
LG Bianca
Hallo Bianca, heute hab ich mich kurzfristig mal an dein Brotrezept gewagt. Es ist schon eine Ewigkeit her, und da auch eher Fertigmischungen in Kastenform, dass ich Brot gemacht habe. Hab mir vorher alle Kommentare durchgelesen, ob es bei anderen geklappt hat und was so verändert wurde. Da ich bei solchen Dingen recht ungeduldig bin, ich möchte schnellstmöglich das leckere Essen genießen, hab ich die Gehzeit auf 7 Stunden reduziert, damit zum heutigen Abendessen das Brot fertig ist . Ich hab 300g Weizenmehl und 100 g Dinkelvollkornmehl und eine Handvoll Sonnenblumenkerne verwendet. Auch hab ich keinen gußeisernen Topf. Hab eine Keramikform mit Deckel verwendet, welche ich mir mal in Straßburg gekauft hatte.
Das Ergebnis hat mich total begeistert. Super einfach und sehr lecker schmeckendes Brot. Werde morgen nochmal eins ansetzten. Vielen Dank für dein leckeres Brotrezept.
Auf weitere leckere Rezepte.
Eine schöne Zeit und bleib gesund.
Liebe Grüße Nicole
Hey Nicole,
freut mich sehr, dass alles geklappt hat! ♡
Vielen Dank für dein super Feedback und die Hinweise!
LG, Bianca 🙂
Ich backe dieses Brot auch schon seit Wochen. Anfangs war es mir mit 360 ml Wasser zu flüssig. Jetzt nehme ich nur 300 ml und es ist perfekt. Der Anteil der Mehlsorten variiert, ich nehme den größten Teil Dinkel, dann Roggen und ganz wenig Weizen (50 ml)!!! Danke für total faszinierte Rezept 🥰😇
Vielen Dank für dein Feedback! 🙂
Das freut mich wirklich sehr! ♡
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
LG Bianca
Hey Bianca,
ich habe das Brot jetzt schon ein paar Mal gebacken, jedes Mal ein bisschen anders (Mehlzusammensetzung, Gehzeit,…) und es gelingt immer! Das einzige, was mich ein bisschen stört, ist (im Sinne der Müllreduzierung) das Backpapier. Hast du schon Erfahrungen ohne gemacht? Wenn nicht, was meinst du wie man es mal probieren könnte? Reicht es, den Topf einzufetten?
Viele Grüße
Sophie
Hey Sophie,
freut mich sehr, dass du auch so begeistert bist von dem Brot-Rezept! 🙂 ♡
Ich wollte es tatsächlich auch schon einmal ohne Backpapier testen, aber ich hatte dann das Problem, dass ich nicht wusste, wie ich das Brot jetzt in den heißen Topf bekomme ohne mich zu verbrennen! 😀
Also falls du eine Methode entwickelst und es funktioniert, gib mir gern Bescheid! xD
Liebe Grüße,
Bianca
Alsooo ich habe noch ein bisschen weiter nach ähnlichen Rezepten gesucht und weil ich dachte, „unser“ Teig macht ja offensichtlich sowieso alles mit, einen Mix aus den unterschiedlichen Methoden probiert, und natürlich war das Ergebnis ein Erfolg! 😀
Den Topf habe ich eingefettet und auf den Boden noch eine ordentliche Mehlschicht gegeben. Den Teig habe ich dann nur in der Schüssel zusammengefasst und auch nur ungefähr 10 Minuten gehen lassen, bis der Backofen vorgeheizt war, und dann -jetzt kommt’s – in den kalten(!) Topf gegeben. Die Backzeit war dann wieder unverändert, nur am Ende habe ich das Brot aus dem Topf genommen und mit der Restwärme noch 5 Minuten backen lassen.
Also vielleicht habe ich auch einfach nur sehr niedrige Ansprüche (ich benutze „nur“ einen Edelstahltopf mit Glasdeckel und so kross wie auf deinen Bildern war mein Brot wahrscheinlich noch nie, aber immer fluffig und nie matschig oder zu fest), aber es schmeckt köstlich. Lediglich die Mehl/Öl Schicht am Brotboden klopfe/schabe ich noch ab, aber das ist mir das gesparte Backpapier allemal wert. 🙂
Viele Grüße!
Sophie
Hey Sophie,
danke für das ausführliche Feedback! Finde ich echt klasse, dass du es tatsächlich ausprobiert hast! 🙂
Im kalten Topf habe ich das Brot auch schon gebacken. Allerdings fand ich, dass die Kruste dann noch so kross wurde.
Vermutlich liegt es auch an deinem Edelstahltopf, denn ein Gusseisentopf ist nochmal eine andere Hausnummer! 😀
Wenn du also so gerne Brot backst, solltest du dir echt mal überlegen, einen zu kaufen – Dein Brot wird noch besser, glaub mir! 😉
Hast du eigentlich eine Backmatte? Das wäre ja vielleicht auch eine Überlegung Wert sich eine zu kaufen. Vielleicht gibt es die sogar in einer runden Größe, sodass sie auf den Boden des Topfes passt.
Ich schau mal im Internet, ob es sowas gibt. Würde ich mir auch gern besorgen! 😉
Liebe Grüße,
Bianca
Ich habe einfach den Beäter etwas mit amehl bestäubt und ging wunderbar.
Lg Barbara
Das ist toll! Dankeschön! 🙂
Hallo, Frust auf meiner Seite. Ich habe das Rezept ausprobiert und bin den Empfehlungen genau gefolgt. Benutzt habe ich den gEnanntem Schmortopf. Bisher ist alles sehr gut darin gelungen.
Das Brot sah super aus und roch auch super. Leider hatte es einen matschigen Kern. Ein neuer Versuch mit etwas weniger Wasser, oder längerer Backzeit mit Deckel statt 30 Minuten 45 Minuten genommen aber der Erfolg war bei allen Versuchen nahezu gleich und nur für dem Mülleimer nutzbar. Was mache ich falsch? Ich habe Dinkelmehl genommen.
Für einen Tipp wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Ottfrid
Hallo Ottfrid,
das tut mir wirklich sehr leid zu hören, denn das Brot ist echt klasse!
Hast du dir das Video auch angeschaut? Sah dein Teig genauso aus? Ist er gut aufgegangen?
Wenn alles sonst gut gepasst hat, dann kann ich mir nur vorstellen, dass es vielleicht an dem Schmorrtopf liegt.
Von welcher Marke ist der Topf denn? Nicht alle haben eine gleich gute Qualität und Eigenschaft.
Hast du keinen Guseisen-Topf daheim?
Liebe Grüße,
Bianca
Ein tolles Rezept! Das Brot ist köstlich. Meine Familie hat es in 5 Minuten verputzt! Vielen Dank Bianca!
Das freut mich riesig! 🙂
Danke für dein klasse Feedback! <3
Liebe Grüße,
Bianca
Hallo Bianca
Habe das Rezept gestern ausprobiert mit glutenfreiem Mehl und es ist wunderbar geworden! Zwar nicht ganz so aufgegangen wie in deinem Rezept aber geschmacklich toll 🙂
Vielen Dank fürs Rezept!
Hey Debby,
Toll, dass das Brot auch glutenfrei geklappt hat! 🙂
Danke für dein klasse Feedback! <3
Liebe Grüße,
Bianca
Hallo, ich kenne das Rezept von anderer Quelle, und kann nach rund 100 gebackenen Broten sagen – weniger ist mehr! 😉
Soll zB heißen – die Hefe kann man getrost ins Mehl untermischen, und dafür mit handwarmem Wasser den Teig anrühren.
Ich verwende auch verschiedene Mehlsorten, oder eher: was gerade zuhause ist. Beim Mehl kann man getrost auf Diskonter-Eigenmarken zurückgreifen, zumindest hier in Österreich merkt man keinen Unterschied zu hochpreisigem Mehl.
Allerdings ist geschmacklich die beste Variante die, bei der ich Weizen-, Dinkel- und Roggenmehl zu je 1/3 einmenge. Ein kleiner Schuss Öl (Raps, Sonnenblume, Olive, etc.) macht den Teig geschmeidig. Meiner Meinung nach sorgt das Roggenmehl für den typischen, feinen Brotgeschmack und eine richtig schöne Farbe.
Ich lasse den Teig um die 12h gehen, da reicht auch ein halber Teelöffel Hefe für rund 650 Gramm Mehl.
Ich backe das Brot bei 250 Ober-/Unterhitze ca. 25 Minuten zugedeckt, dann für ca. 5-7 Minuten ohne Deckel bis zur gewünschten Bräunung in einem Aluguss-Bräter.
Und, das macht zumindest bei meiner Vorgangsweise einen Unterschied, der Teig kann ruhig ein bisschen trocken wirken, so wird das Brot am besten. Ist der Teig zu feucht, wird das Brot leicht speckig.
Also, es funktioniert sogar mit noch weniger Aufwand als hier im Rezept. Ein richtig tolles Rezept, der ganzen Familie schmeckt es, im Supermarkt gekauftes Brot schmeckt uns eigentlich gar nicht mehr!
Hey Peter,
vielen Dank für die zahlreichen Tipps! 🙂
Ich probiere auch gerne andere Varianten aus, indem ich das Rezept leicht abwandle. Das ist ja auch gerade das tolle dabei, dass der Brotteig so pflegeleicht ist!
Viele Grüße,
Bianca
Deine Rezepte sind köstlich und göttlich 🤩👍🏻😍
Ich habe andere Mehl zum Backen verwendet :
Gluten-free – es ist trotzdem sehr gut geworden
Dankeschön
Es freut mich riesig, dass dieses Brot auch glutenfrei geklappt hat!
Welches glutenfreie Mehl hast du denn genommen?
Vielen Dank für dein super Feedback! <3
Liebe Grüße,
Bianca
Sehr gutes Brot, knusprig und fein… Wir essen es sehr gerne… Danke für das geniale Rezept!
Hey Martina,
freut mich total, dass du auch so begeistert bist! 🙂
Vielen Dank für dein Feedback! <3
Hab noch einen schönen Abend!
Liebe Grüße,
Bianca
Liebe Bianca,
es war mein erster Versuch Brot im Topf/Bräter zu backen und ich muss sagen, ich bin total begeistert. Es hat richtig gut geklappt, dazu sah das Brot auch echt toll aus. Ich habe mit höheren Mehltypen gebacken und es hat trotzdem gut funktioniert. Vielen Dank für deinen tollen Block.
Liebe Grüße Amelie
Das freut mich riesig! 🙂
Vielen Dank für deinen klasse Kommentar! <3
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!
Liebe Grüße,
Bianca
Hallo liebe Bianca,
heute habe ich auch dieses Rezept ausprobiert. Bin ein absoluter Brotfan und liebe dabei hauptsächlich eine knackige Kruste,
Mein Brot sieht optisch auch so aus wie auf deinen Fotos und ist schön knusprig. Leider ist es innen nicht fluffig sondern hat eine relativ feste, kompakte Konsistenz. Kann das sein, dass der Teig zu feucht war? Wenn du eine Idee hierzu hast, freue ich mich über dein Tipp.
Herzlichen Dank, liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Robert
Hallo Robert,
das ist wirklich sehr komisch!
War denn der Teig in Ordnung? Also hat die Hefe gearbeitet und ist er gut aufgegangen?
In welchem Topf hast du dein Brot denn gebacken?
Der Ofen war aber richtig eingestellt, oder?
Hast du die Backzeit auch im Auge gehabt und das Brot nicht zu lange gebacken?
Liebe Grüße,
Bianca
Hallo Bianca,
alle deine Fragen kann ich mit ja beantworten. Gebacken habe ich das Brot in einem etwa 70 Jahre alten Emaillie-Topf. Möglicherweise liegt es daran. Was meinst du? Ich probiere es auf jeden Fall nochmal aus.
Liebe Grüße
Robert
Hey Robert,
vor 70 Jahren waren die Töpfe ja etwas anders als heute. Vielleicht liegt es tatsächlich an dem Topf.
Ich würde es einfach nochmal probieren! 🙂
Ein Gusseisen-Topf eignet sich am Besten.
Gib mir gerne Bescheid, wie es geworden ist.
Liebe Grüße,
Bianca
Dankesch😊n für deine Nachricht. Ist ja nicht so, dass ich keine anderen Töpfe habe 😏. Aber dieser hat eine bewegte und nachdem ich ihn vor 40 Jahren geerbt hat, ist er in der Küche mein ständiger Begleiter. Darin gelingt immer alles besonders gut 😊. Halt nur das Brot nicht. Versuche es auf jeden Fall nochmals und werde berichten.
❤️-liche Grüße
Robert
Hey Robert,
ich wollte den Topf auch gar nicht schlecht reden! 😀
Es ist ja auch nur eine Vermutung! 😉
Vielleicht lag es auch an etwas Anderem – Ich weiß es leider nicht, aber grundsätzlich klappt das Rezept immer!
Ich bin gespannt wie es wird.
LG, Bianca
Habe das Brot soeben gebacken. Es hat alles wunderbar geklappt, tolle Fotos genaue Erklärungen . Einfach Klasse! Auch das Kichererbsen Curry schmeckt super. Tolle Seite
Das klingt toll! Freut mich, dass alles geklappt hat!
Vielen Lieben Dank! 🙂
Das Brot ist sehr lecker. Das Rezept und deine Erklärungen sind klasse, vielen Dank!
Das freut mich sehr! Dankeschön! 🙂
Liebe Bianca,
dein Rezept finde ich gerade, ich habe es noch nicht ausprobiert, denn ich habe zuvor eine Frage, da ich auf der Suche nach einem Weizenbrotrezept bin, welches so lange geht, so dass es bei einer Glutenunverträflichkeit dennoch gut bekommt, da das Brot durch die Methode kein Gluten mehr enthält. Brot mit langer Teigführung.
Weißt du, ob das bei diesem Brot der Fall ist?
Herzliche Grüße von Ute
Hallo Ute,
tatsächlich habe ich noch nie davon gehört, dass das Gluten aus dem Weizen von alleine verschwinden kann. Ich werde mich aber mal schlau machen! 😀
LG, Bianca
Liebe Bianca,
Danke für diesen tollen Rezept!Das Problem ist nur,dass ich die Mengen verdoppeln muss 😅 unsere kleine „Raubtieren“ lieben es. Liebe Grüße
Das freut mich sehr! 😀
Dankeschön! 🙂
Liebe Grüße,
Bianca ♡
Hallo Bianca,
habe das Brot heute zum ersten mal gebacken. Alle sind total begeistert und wollen Nachschub. Werde gleich wieder einen Teig für morgen ansetzen. Habe erst zum Falten zu wenig Mehl verwendet. Nach dem nochmaligen Gehen habe ich es deshalb noch einmal gefaltet und wieder gehen lassen. War kein Problem für den Teig. Wird wohl unser Lieblingsbrot werden. Vielen Dank für das tolle Rezept!
Toll, dass es geklappt! Das freut mich wirklich sehr! 🙂
Vielen Dank für das super Feedback!
Ich wünsche dir frohe Weihnachten! ⭐️
Liebe Grüße,
Bianca ♡
Hallo Bianka,
Vielen Dank für das Rezept. Super Brot und total einfach zu machen. Wir haben es gerade noch warm gegessen. Schneiden geht auch super mit dem magischen Messer. Einfach lekker. Setze gleich ein neuen Teig für Morgen an.
Also vielen Dank.
Elke und Frank
Freut mich total, dass euch das Rezept so gut gefällt! 🙂
Vielen Dank für das super Feedback!
Ich wünsche euch schöne Weihnachten! ⭐️
Liebe Grüße,
Bianca ♡
Super Bianca,
Das Brot ist so toll gelungen – sah aus wie vom Bio Bäcker ! Hab es allerdings morgens angesetzt und schon abends gebacken, aber scheint ja gereicht zu haben von der Ruhezeit.
Dieses Rezept wird jetzt mein neues Standard Brot Rezept. Meine Gäste waren auch hin und weg, wollten natürlich sofort dein Rezept. Habe es mit Freuden geteilt.
DANKE für all die wunderbaren Rezepte- mach mich jetzt an die Nussecken.
LG
Silke
Hey Silke,
freut mich total, dass dir das Rezept so gut gefällt! 🙂
Vielen Dank für das super Feedback!
Liebe Grüße,
Bianca <3
Guten morgen,
Ich mache doeses Brot seit ca 3 Monaten, alle 4 Tage Eines. Ich nehme aber Trockenhefe, lass es ca 3 Stunden gehen und , nach dem Zusammenschieben in der Schüssel, leere ich es gleich auf ein bemehltes Backpapier, fasse die 4 Enden zusammen und hebs in den gusseisernen Topf. Ich backe 45Min, dann vom Papier weg und nochmals 20Min. Es ist immer perfekt.Mein Mann liebt es…
Hey Ursula,
vielen Dank für den super Tipp! 😉
Das probiere ich auch mal so aus.
Liebe Grüße und schöne Festtage!
Bianca 🙂